Titlebook: Strukturen des Denkens; Studien zur Geschich Günter Dux,Jörn Rüsen Book 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Erkenntniskritik.Geistesges

nonsensical

Geistesgeschichte als Gattungsgeschichte dass es im Verständnis der Neuzeit unabweislich geworden ist, die ganze Geschichte in den Blick zu fassen. Die ganze Geschichte meint zum einen die Evolution der biologischen Verfasstheit des Menschen im Zeitraum einer hominiden Entwicklung über zwei Millionen Jahre. Sie meint zum andern die Geschi

巨硕

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国家明智

保留

Die Genese der Philosophiend das deshalb, weil, wie er sagt, die griechische Erkenntniskritik gleichsam einen Vorlauf des Weges in die Neuzeit darstelle. Zwei Fragen sind es, die er zu klären sucht: Was hat die Ausbildung der griechischen Philosophie möglich gemacht und wodurch wird die wirkungsgeschichtliche Bedeutsamkeit b

malign

BATE

Die Archäologie der Ideengeschichtelts Archäologie des Wissens hat Dux deshalb elektrisiert, weil von ihr gesagt wurde, sie habe das Geschichtsverständnis revolutioniert (Veyne). Dux sieht die Bedeutung des in der „Archäologie des Wissens“ entwickelten Verständnisses der Geschichte zum einen darin, dass Foucault sich gegen ein geiste

Kaleidoscope

Nachdem der Kopf des Königs gefallen istragen der Universalgeschichte keine explizite Rolle. Foucaults gleichermaßen exemplarische wie experimentelle historischen Tiefbohrungen und Kartografien konzentrieren sich stattdessen auf spezifische, klar umgrenzte Wissensräume, Machtformationen und Subjektivierungsarenen und verweigern sich gerad

Amorous

Constructivism and selection: two opposed theories of social evolutionn reduces sociocultural systems to populations of traits, requires variation and selection to have distinct origins, and treats adaptation as the main explanatory principle. Constructivism, however, denies these assumptions as inappropriate to sociocultural systems. Here, variation and selection are

难管

Sinnstiftung durch Geschichte?äßigkeiten im Ablauf des geschichtlichen Geschehens nachgedacht, aber die professionelle Philosophie hat es bis in die Neuzeit hinein vorgezogen, sich mit den unveränderlichen Dingen zu beschäftigen und so geschichtliche Kontingenz als Gegenstand philosophischen Nachdenkens auszublenden. Entsprechen