Titlebook: Streßechokardiographie; Praktischer Leitfade Günter Haug Book 19941st edition Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darmstadt 1994

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,Streßechokardiographie-Methoden,nder vorgestellt und diskutiert. In Tabelle 3.1 sind die gängigsten Belastungs- bzw. Streßmodifikationen aufgeführt. Isometrische, elektrophysiologische und psychomentale Streßverfahren und alle transösophagealen Methoden kommen überwiegend bei wissenschaftlichen Fragestellungen zum Einsatz und sollen nur kurz besprochen werden.

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,Streß(-Doppler-)echokardiographie: Begriffsdefinition, einem Anstieg von Herzfrequenz und Blutdruck führt. Diese Streßreaktion kann durch eine Vielzahl unspezifischer Reize, den sogenannten ., ausgelöst werden: psychomentale Reize wie Ärger, Freude, Leistungsdruck, aber auch Medikamente, elektrische Einwirkungen oder psychophysische Be- und Überlastungen können solche Streßfaktoren darstellen.

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,Indikationen und Differentialindikationen streßechokardiographischer Routinetechniken,fordern meist den Einsatz streßdopplerechokardiographischer Techniken, deren klinischer Stellenwert noch nicht abschließend zu beurteilen ist (Tabelle 5.1). Wir haben sie daher unter dem Kapitel 5.2 als „Perspektiven zu erweiterten Indikationen“ zusammengefaßt und können sie im Rahmen dieses Buches nur kurz beleuchten.