Titlebook: Strategische Unternehmensplanung; Grundlagen — Konzept Kai-Ingo Voigt Textbook 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden 1993 Bewertung.Bildung.Di

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Alternativengenerierungen erst einmal gefunden, oft mühsam erarbeitet werden — eine Aufgabe, bei der es mehr als in anderen Planungsphasen auf Einfallsreichtum und Intuition ankommt, aber auch auf ein systematisches Durchdenken der Situation und der sich stellenden Probleme.

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Strategiebewertungn, Umsatz), müssen die Handlungskonsequenzen der Alternativen antizipiert und dann . ausgedrückt werden. Diese Aufgabe ist bei der strategischen Planung mit ihren weit in die Zukunft reichenden Handlungsketten schon schwierig genug.

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Finalentscheidung (Strategieauswahl) deren Kombination zu Unternehmens.strategien noch aussteht. Den ersten Fall haben wir “explizite”, den zweiten “implizite Enumeration” genannt (siehe auch S. 158 f.). Beide Fälle seien im folgenden etwas näher betrachtet;

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Das Interdependenzproblem und seine Lösungsmöglichkeitenund Personaleinstellungen usw. voneinander ab. Das Problem ist: Über keine der interdependenten Maßnahmen kann entschieden werden, wenn nicht . auch über die anderen Aktionen entschieden wird. Interdependenzen erfordern eine . der voneinander abhängigen Maßnahmen.

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Das Interdependenzproblem und seine Lösungsmöglichkeitenvon Rohstoffen hängt davon ab, wieviel produziert werden soll; die Produktionsmenge ist aber ihrerseits auch von der beschafften Rohstoffmenge abhängig. In gleicher, d.h. wechselseitiger Weise hängen z.B. Investirions- und Produktionsmaßnahmen, Produktions- und Absatztätigkeiten, Marketingmaßnahmen

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