Titlebook: Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events; Dirk P. Weiß Book 2008 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesb

Overstate

Book 2008tet Bewerbern um ein Mega-Event und seinen Organisatoren eine hilfreiche Heuristik für die Bewältigung von Planungsaufgaben und liefert interessierten Forschern eine Basis für die gezielte weiterführende Forschung..

贫困

避开

绑架

改进

Dirk P. Weißhas been invoked to relax the constraints imposed especially on luminosities and high energy photon opacities. Furthermore, non-thermal radiation processes such as synchrotron and inverse Compton scattering, seem to be the radiation mechanisms that are mostly responsible for the sources‘ spectral fo

使长胖

Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events

肌肉

,Strategische Herausforderungen bei der Bewerbung um und der Durchführung von Mega-Events,um Zeitpunkt ihrer Durchführung die Schlagzeilen. Mega-Events schaffen eine artifizielle Welt voller Erlebnisse und positiver Kraft – sie sind ein wesentlicher Teil des öffentlichen und kommunen Lebens geworden: “Mega-Events have been and remain important elements in the orientation of national societies.”

misanthrope

Strategische Gestaltungsoptionen des Lebenszyklus von Mega-Events,taltungsprobleme erläutert. Die systemtheoretisch strukturierten Funktionen der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften dienen hierfür als Ausgangspunkt, denn aus ihnen ergeben sich die zu lösenden Gestaltungsprobleme. In Summe führt die Lösung der einzelnen Probleme zur strategischen Gestaltung des Lebenszyklus von Mega- Events.

陈列

Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events in der Praxis,ung zwischen Forschungspraxis und wissenschaftstheoretischen Leitvorstellungen” einnimmt. Nachdem nun die theoretisch-konzeptionelle Basis erarbeitet ist, soll diese durch eine empirische Untersuchung der Realität gegenübergestellt werden.

Incommensurate

Konklusion und Ausblick,rden. Abschließend werden nun sowohl die Implikationen für Entscheidungsträger in Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften (Kapitel F.1) als auch die Ansatzpunkte für eine weiterführende wissenschaftliche Auseinandersetzung dargestellt (Kapitel F.2).