Titlebook: Strategieberatung im Zentrum der Macht; Strategische Planer Dominic Schwickert Book 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fac

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Strategische Planung in der Politikwissenschaft: Forschungsstand und theoretische Grundlagen,rspektive in der politischen Realität oftmals aus dem Blick gerät. Dabei wurde insbesondere auf das Spannungsverhältnis zwischen kurzfristigen Nutzen- und Machtkalkülen einerseits und den Erfordernissen einer nachhaltigen und prospektiven Politikausrichtung andererseits hingewiesen. Konkret scheinen

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Der akteurzentrierte Institutionalismus als theoretisches Paradigma und Forschungsheuristik,t zur Operationalisierung der Forschungsfrage. Da ohne begriffliche Differenzierungen keine empirischen Aussagen möglich sind, lag der Schwerpunkt im vergangenen Kapitel 2 auf der theoretischen Fundierung wesentlicher Grundbegriffe, die für die empirische Analyse von Bedeutung sind. So wurden zur er

HIKE

Empirisches Forschungsdesign,senschaftliche Planungs-, Steuerungs- und Strategiekonzeptionen diskutiert und in Kapitel 3 ein konkreter handlungstheoretischer Rahmen abgesteckt wurden, leitet dieses Methodenkapitel zum empirischen Teil der Arbeit über. Die methodische Positionierung und die Transparenz der im Forschungsprozess g

hegemony

Handlungsrelevante Faktoren strategischer Planungsarbeit: Ergebnisse der empirischen Analyse,des empirischen Teils ist es, auf Basis von zehn qualitativen Experteninterviews belastbare Aussagen zum Handlungsfeld strategischer Regierungsplanung in deutschen Bundesländern zu generieren. Im Vordergrund steht dabei die Handlungspraxis der Planungsakteure als strategischer Berater der Ministerpr

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cher Planung und Beratung in Regierungszentralen deutscher Bundesländer. Im Vordergrund steht dabei die übergeordnete Frage, wie die Strategiefähigkeit der Regierungsakteure erhöht und damit die Landespolitik zukunftsorientierter ausgerichtet werden kann.978-3-531-17430-3978-3-531-92645-2

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Dominic Schwickertpolitan ethics in coming to terms with the past, inspired by the legacy of the Polish-Jewish lawyer and refugee Raphael Lemkin (1900–1959). Moses considers the question why the notion of genocide, instead of forming a transnational reference for solidarity among societies experienced by colonialism,