Titlebook: Stochastik für Einsteiger; Eine Einführung in d Norbert Henze Textbook 20003rd edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ereignis.Erwartun

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Mehrstufige Experimente,sich von den folgenden Überlegungen leiten:.Besteht das Experiment aus insgesamt . Stufen, so stellen sich seine Ergebnisse als .-Tubel ω = (.., .., …, ..) dar, wobei .. den Ausgang des .-ten Teilexperimentes angibt.

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Einleitung,er den noch verbliebenen Mannschaften durch das Los bestimmt, d.h. durch die „höhere Gewalt des Zufalls“ festgelegt. Neuerdings entscheidet das Los sogar bei strittigen Fragen über das Abstimmungsverhalten im Bundesrat (so beschlossen bei den Koalitionsverhandlungen 1996 in Rheinland-Pfalz).

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,Endliche Wahrscheinlichkeitsräume,für das Eintreten von Ereignissen angesehen werden. Die Frage, auf welche Fundamente sich eine „Mathematik des Zufalls“ gründen sollte, war lange Zeit ein offenes Problem; erst 1933 wurde durch A. N. Kolmogorow. eine befriedigende Axiomatisierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung erreicht (siehe hierzu [KR2]).

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,Laplace—Modelle,heinlicher“ ansehen. So würden wir etwa bei einem exakt gefertigten Würfel alle sechs Ausgänge als „gleich wahrscheinlich“ erachten. Eine naheliegende Modellierung derartiger Experimente besteht darin, allen Elementarereignissen {ω} die gleiche Wahrscheinlichkeit .(ω) zuzuordnen.

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