Titlebook: Stochastik für Einsteiger; Eine Einführung in d Norbert Henze Textbook 20034th edition Springer Fachmedien Wiesbaden 2003 Analysis.Beweis.E

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Das Paradoxon der ersten Kollision,eses „Sommerloch“ durch ungewöhnliche Aktionen oder Wortbeiträge zur Selbstdarstellung nutzen. Umso erfreulicher ist es, dass wir die erste Sommerloch-Sensation des Jahres 1995 nicht der Politik, sondern dem reinen Zufall verdankten!

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dominant

Einleitung,r den noch verbliebenen Mannschaften durch das Los bestimmt, d.h. durch die „höhere Gewalt des Zufalls“ festgelegt. Neuerdings entscheidet das Los sogar bei strittigen Fragen über das Abstimmungsverhalten im Bundesrat (so beschlossen bei den Koalitionsverhandlungen 1996 in Rheinland-Pfalz).

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,Laplace—Modelle,e Modellierung derartiger Experimente besteht darin, allen Elementarereignissen {ω} die gleiche Wahrscheinlichkeit .(ω) zuzuordnen. Ist Ω, = {ω.,ω., ... ,ω.} eine .-elementige Menge, so muss wegen der Summenbeziehung (6.4) notwendigerweise. und folglich aufgrund der endlichen Additivität. gelten.

BLA

Mehrstufige Experimente,, .) dar, wobei . den Ausgang des .-ten Teilexperimentes angibt. Bezeichnet Ω. die Ergebnismenge dieses Teilexperimentes, so ist das kartesische Produkt . ein angemessener Grundraum für das Gesamt-Experiment.

Cantankerous

Zufallsexperimente, Ergebnismengen,ischen Ausführung eines u.U. erst geplanten Objektes (Modellflugzeug, Modell eines Einkaufszentrums, eines Denkmals, einer Sportstätte o.ä.) vertraut. Natürlich kann ein Modell nicht alle Einzelheiten des Originals aufweisen; ein gutes Modell sollte aber alle . Merkmale des Originals besitzen.

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Ereignisse,e genaue Augenzahl an, sondern nur darauf, ob eine . geworfen wird oder nicht. Bei Spielen mit zwei Würfeln mag es in einer bestimmten Situation nur wichtig sein, dass die Augensumme beider Würfe größer als 8 ist.

AIL

Grundbegriffe der deskriptiven Statistik,d oft wird . mit Zahlenkolonnen, Tabellen und grafischen Darstellungen gleichgesetzt. Diese verengte Sichtweise der Statistik als . — institutionalisiert z.B. im Statistischen Bundesamt mit Sitz in Wiesbaden und den Statistischen Landesämtern — spiegelt recht gut den historischen Ursprung des Begriffes Statistik wider..

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,Endliche Wahrscheinlichkeitsräume,für das Eintreten von Ereignissen angesehen werden. Die Frage, auf welche Fundamente sich eine „Mathematik des Zufalls“ gründen sollte, war lange Zeit ein offenes Problem; erst 1933 wurde durch A. N. Kolmogorow. eine befriedigende Axiomatisierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung erreicht (siehe hierzu [KR2]).