Titlebook: Sternstunden der Physik; Wie die Natur funkti Roger G. Newton Book 1995 Springer Basel AG 1995 Funktion.Natur.Physik

GEST

,Chaos und der Laplacesche Dämon,den Einfluß auf die physikalischen Auffassungen im größten Teil des 19. Jahrhunderts. Naturwissenschaftler und viele Philosophen jener Zeit betrachteten das Universum wie ein Uhrwerk. Nach ihrer Meinung bräuchte man daher nur ausreichend Informationen und müßte nur gründlich genug nachdenken, um sei

Omniscient

Der Zeitpfeil,eht. Im vorigen Kapitel haben wir uns mit den Begriffen und mathematischen Methoden beschäftigt, die in den vergangenen 300 Jahren hierfür entwickelt wurden. Will man die Bewegungen von Körpern verstehen, muß man ihre Masse, Form und Elastizität sowie die Kräfte kennen, die auf sie einwirken. Dabei

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,Durch den Raum wirkende Kräfte,. Kein Körper könne also auf einen von ihm entfernten anderen Körper irgendeine Kraft ausüben. Diese Überzeugung lag auch den Naturphilosophien von Thomas Hobbes und von Pierre Gassendi zugrunde. Letzterer war im 17. Jahrhundert in Frankreich einer der Hauptvertreter des Atomismus. Sie war ebenso di

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发起

,Tachyonen, das Altern von Zwillingen und die Kausalität,l das Flugzeug fliegt? Wir können auch so fragen: Unterscheiden sich die physikalischen Gesetze in bewegten Labors oder Systemen von solchen, die sich in Ruhe befinden? Diese Frage hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die Entwicklung der Physik im 20. Jahrhundert. Gehen wir zur Beantwortung erst ein

监禁

Gespenstische Fernwirkung,nserer Auffassungen über die Natur mit sich. Dieser Wandel rührte vor allem vom Verzicht auf einen strikten Determinismus her, und zwar nicht nur für längere Zeiträume wie in der klassischen Mechanik, sondern auch für kurze Zeitspannen im atomaren Maßstab. Manche Wissenschaftshistoriker meinen, die

SNEER

Was ist ein Elementarteilchen?,, feste, unsichtbar kleine Teilchen, die sich nur in Form und Anordnung unterscheiden. Sie seien unteilbar (griechisch .) und unzerstörbar. Die Welt besteht nach Demokrit lediglich aus solchen Teilchen (den Atomen) und leerem Raum. In diesem Kapitel wollen wir untersuchen, wie sich der Begriff der f

手术刀

功多汁水

,Schönheit und Bedeutung der Symmetrie,le Jahrhunderte wirkte. Das symmetrische Gleichgewicht wurde manchmal mit Schönheit gleichgesetzt, und Schönheit ist sehr motivierend — nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Wissenschaft. Trotzdem werden geringfügige Störungen manchmal höher geschätzt als eine perfekte Symmetrie. In diesem Kap

Acupressure

Epilog,ren aufgrund der Vorstellungskraft vieler Wissenschaftler entwickelt hat. Obwohl dieses Gefüge eine sehr eindrucksvolle, wenn auch unvollständige Kohärenz hat, sollte es nicht als eine Offenbarung der letzten «Wahrheit» über die Natur angesehen werden.