Titlebook: Statistische Thermodynamik; Arnold Münster Book 1956 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1956 Dynamik.Handel.Natur.Physik.Thermodynamik.Verf

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Einleitungatische Deduktion Beziehungen, die alle Erscheinungen umfassen, bei denen Wärme und Temperatur eine Rolle spielen. Man hat schließlich Funktionen konstruiert, in denen alle thermodynamischen Eigenschaften eines Systems wie in einem Automaten gespeichert sind. Man drückt auf einen Knopf, indem man ei

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Klassische Statistik im μ-Raum (M,-B,sche Statistik)len die gleiche a priori-Wahrscheinlichkeit zu, was hier unmittelbar plausibel ist. Die vollständigste Angabe, die wir über die räumliche Verteilung machen können, besteht darin, daß für jedes einzelne Molekül festgestellt wird, in welcher Zelle es sich befindet. Jeder Zellen-Nummer werden dann also

Synthesize

Quantenstatistik nicht lokalisierter Teilchen im μ-Raum. (B,-E,- und F,-D,-Statistik)dies aus der Analyse der Atomspektren, und zwar speziell aus der Gültigkeit des .ischen Ausschließungsprinzips. Für Protonen ergibt sich die gleiche Folgerung aus dem Intensitätswechsel im Bandenspektrum des Wasserstoffs und aus dem Verlauf des Rotationsanteils der spezifischen Wärme des Wasserstoff

能得到

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Pageant

Allgemeine Theorie der realen Gase und der Kondensationer abstrakt ist und die physikalische Bedeutung der auftretenden Größen deutlicher hervortreten läßt. Der Einfachheit halber beschränken wir uns auf einatomige Moleküle. Ferner setzen wir voraus, daß zwischen den Molekülen nur Kräfte kurzer Reichweite wirken, wie wir sie in § 11.3 diskutiert haben,

creatine-kinase

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