Titlebook: Statistische Signale; Grundlagen und Anwen Eberhard Hänsler Textbook 2001Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001 Adaptive Fil

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Buch Signale durch Zufallsprozesse modelliert. Die einzelnen Abschnitte des Buches beginnen in der Regel mit einer kurzen Herleitung oder einer Definition. Anschließend werden die neu eingeführten Größen und Verbindungen zu bereits bekannten Zusammenhängen diskutiert. Jeder Abschnitt schließt mit d

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Schätzung von Signalparameterntnisse über die Momente der auftretenden Prozesse, so kann der mittlere quadratische Fehler als Zielfunktion durch die Summe der Fehlerquadrate ersetzt werden. Ein Beispiel hierfür ist die Herleitung des Verfahrens der kleinsten Quadrate (siehe Kapitell0.3).

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Einführung hierzu wollen wir in diesem Buch unter einem Signal ein Signal . verstehen. „Statistisches Signal“ steht somit abkürzend für ein Signalmodell, das mit den Mitteln der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschrieben und analysiert wird. Auch die Begriffe „Grundlagen“ und „ Anwendungen“ im Titel dieses Buche

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Wahrscheinlichkeit — Zufallsvariablene alle möglichen Eingangssignale eines Systems zusammenfassen lassen. Betrachtet man alle diese Signale, also den Zufallsprozeß, für einen festen Zeitpunkt, so erhält man eine .. Diese ist über einem . definiert. Wir werden daher in diesem Kapitel zunächst den Wahrscheinlichkeitsraum und damit verbu

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Transformation von Zufallsprozessen durch Systeme. Da diese in der Regel sehr viele — meist sogar mehr als abzählbar unendlich viele — Musterfunktionen aufweisen, ist die Berechnung der Verformung einzelner Musterfunktionen beim Durchgang durch ein System von untergeordneter Bedeutung. Vielmehr interessiert der Einftuß des Systems auf die statisti

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Linearer Prädiktorn mit einem Prädiktor den weiteren Verlauf eines Signals vorherzusagen, d.h. den Signalverlauf zu extrapoliereno Bei Nachrichtensignalen ist dies nur dort möglich, wo sich ein Signalverlauf — z.B. durch die beschränkte Signalbandbreite — nicht beliebig verändem kann. Benutzt man einen Zufallsprozeß

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Signalangepaßtes Filterroblem ein Nachrichtensignal möglichst gut aus einem gestörten Empfangssignal rekonstruiert werden, so geht man beim Einsatz eines signalangepaßten Filters davon aus, daß im Empfänger die . des Nachrichtensignals bekannt ist und daß am Empfängerausgang „nur“ entschieden werden soll, ob das Empfangss

无动于衷