Titlebook: Statistik; Grundlagen — Methode Hans-Friedrich Eckey,Reinhold Kosfeld,Christian Dr Book 19921st edition Springer Fachmedien Wiesbaden 1992

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Wahrscheinlichkeitungschancen eingeräumt als anderen Ereignissen. So wird man z.B. bei einem Würfelwurf intuitiv davon ausgehen, daß die Chance, eine gerade Augenzahl zu werfen, größer ist als die Chance, eine “1” zu werfen.

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Stetige Verteilungsmodelleabzählbar viele Werte x annehmen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, daß X einen bestimmten Wert annimmt, gleich 0. Konsequenterweise können im stetigen Fall Wahrscheinlichkeiten nur dafür berechnet werden, daß X in beliebige Intervalle hineinfällt. Diese Wahrscheinlichkeiten ergeben sich als Fläche z

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Zufallsvorgang, Ereignis, Ereignisfeldherheit sagen, ob es morgen regnet oder die Sonne scheint, ob die Fußballmannschaft A oder B gewinnt oder ob ein Kunde eine Bestellung aufgeben wird oder nicht. Man spricht in derartigen Situationen von Zufallsvorgängen.

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