Titlebook: Statistik; Der Weg zur Datenana Ludwig Fahrmeir,Rita Künstler,Gerhard Tutz Textbook 19992nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1999

conscribe

浪荡子

Regressionsanalyse,eide Merkmale werden dabei als metrisch skaliert vorausgesetzt, und es wird angenommen, daß der Zusammenhang zwischen . und . durch eine approximative Beziehung der Form .beschrieben werden kann. Dabei ist . eine deterministische Regressionsfunktion und . ein Fehler, der durch . allein nicht erklärb

怒目而视

沙发

0937-7433 thoden..Anschaulich durch zahlreiche Beispiele, Graphiken unDas Buch bietet eine integrierte Darstellung der deskriptiven Statistik, moderner Methoden der explorativen Datenanalyse und der induktiven Statistik, einschließlich der Regressions- und Varianzanalyse. Die Darstellung ist auf inhaltliche M

滔滔不绝地讲

事与愿违

抛物线

,Mehr über Zufallsvariablen und Verteilungen,hnitt *7.3) lassen sich Zufallsvorgänge am Rechner nachbilden. Sie liefern somit die Basis für Computersimulationen. Mit Zufallszahlen können auch theoretische Resultate, wie z.B. das Gesetz großer Zahlen empirisch bestätigt werden. Abschnitt *7.4 enthält einige ergänzende Begriffe und Resultate.

撤退

Regressionsanalyse,iele betrachten wir auch in diesem Kapitel das CAP-Modell mit . = “Aktienrendite minus Zins” und . = “Marktrendite” und die Mietspiegel-Regression mit . = “Nettomiete” (oder “Nettomiete/qm”) und . =“Wohnfläche”. Die Abbildungen 3.17 und 3.20 aus Abschnitt 3.6 zeigen die Streudiagramme und zugehörigen Ausgleichsgeraden.

陈腐的人

Textbook 19992nd edition einschließlich der Regressions- und Varianzanalyse. Die Darstellung ist auf inhaltliche Motivation, Interpretation und Verständnis der Methoden ausgerichtet. Zahlreiche Beispiele mit realen Daten und Graphiken veranschaulichen den Text. Texthervorhebungen zentraler Aspekte und Stichwörter am Rand e

到婚嫁年龄

Mehrdimensionale Zufallsvariablen,rd zuerst das Konzept mehrdimensionaler Zufallsvariablen eingeführt und anschließend der zweidimensionale Fall für diskrete und stetige Zufallsvariablen eingehender betrachtet. Ein wesentlicher Abschnitt gilt der Kovarianz und der Korrelation als Verteilungsparametern, die den Zusammenhang zwischen je zwei Zufallsvariablen charakterisieren.