Titlebook: Stand und Auswertung der Forschungsarbeiten über Temperatur- und Feuchtigkeitsgrenzen bei der bergmä; S. Schirmanski Book 1956 Springer Fa

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-05580-8Arbeitszeit; Auswertung; Forschung; Methoden

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Overview: 978-3-663-04134-4978-3-663-05580-8

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Physiologische und psychologische Grundlagen, auf denen die Forderung nach einer ArbeitszeitbegrenzDa es sich bei der vorliegenden Arbeit um die Frage handelt, wie körperliche Überbelastungen bei Arbeiten unter klimatisch ungünstigen Bedingungen durch Arbeitszeitbegrenzungen vermieden werden können, scheint es zweckmäßig, zunächst die physiologischen Vorgänge beim Menschen bei der Arbeit kurz herauszustellen.

GRACE

,Eigene Stellungnahme mit einem Vorschlag für eine Klimagrenze,Die Aufgabe, eine Klimagrenze für Kurzarbeit festzulegen, besteht aus zwei Teilen.

gene-therapy

Zusammenfassung,Aufgrund der geforderten Zusammenstellung und Auswertung von Literatur, Forschungsergebnissen und Gutachten sollte am Ende eine Stellungnahme, gipfelnd in einem eigenen Vorschlag für eine Klimagrenze bei klimatisch ungünstigen Verhältnissen für Kurzarbeit, erfolgen.

subordinate

,Gesetze und Verordnungen der Bergbehörde über Begrenzung der Arbeitszeit bei klimatisch ungünstigenstsetzung einer maximalen Arbeitszeit notwendig sei. Vor einer gesetzlichen Regelung hatten verschiedene Oberbergämter dieser Erkenntnis durch Verordnungen Rechnung getragen. So setzte das OBA Dortmund in einer BPV vom 12.10.1887 im § 14 bei + 29 °C oder mehr eine maximale Schichtzeit von 6 Stunden

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,Die jetzige Trockentemperaturgrenze von + 28 °C,er klar, daß diese Regelung nicht genau der körperlichen Belastung entsprach, denn in der Begründung zu der Verfügung heißt es: „..... da es keinem Zweifel unterliegen könne, wenn es auch statistisch nicht nachweisbar sei, daß die Körperkräfte eines Bergmanns in heißen Gruben in einer Luft mit hohem

观察

,Die Bedeutung von Klimasummenwerten und Summenwertmeßgeräten,te weiß man, daß die menschliche Leistung von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist, die man in einem Klimasummenwert zusammenfassen kann. Man spricht in diesem Zusammenhang statt von menschlicher Leistung besser von Wärmegleichgewicht, da nur bei einem ungestörten, mit normalen physiologischen M