Titlebook: Stadtgeschichte als Kindheitsgeschichte; Lebensräume von Groß Imbke Behnken,Manuela Bois-Reymond,Jürgen Zinnecke Book 1989 Springer Fachmed

初次登台

PANT

Imbke Behnken,Manuela du Bois-Reymond,Jürgen Zinnecker

Lethargic

Imbke Behnken,Manuela du Bois-Reymond,Jürgen Zinnecker

Blanch

Imbke Behnken,Manuela Bois-Reymond,Jürgen Zinnecke

RAGE

,Porträts der Vergleichsstädte und -quartiere,jedoch erst Anfang 1800 mit der Ernennung zur Hauptstadt des neugeschaffenen Herzogtums Nassau (1806) eine überregionale Bedeutung. So heißt es in einer Beschreibung der späteres Kur- und Residenzstadt am Ende des 18. Jahrhunderts noch:

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Theoretische Verortung,iehen und die komplexeren Bezüge auszusparen, deren Anregungspotential sich als überlegen herausstellen mag. Die Autor(inn)en möchten daher vom Versuch einer gedanklichen Summenbildung Abstand nehmen und einen anderen Weg einschlagen.

轻打

Methodische Nachbemerkungen,e andere Weise zu erhalten sind. Wir meinen hier insbesondere Privatsammlungen von Alltags- und Kindheitsdokumenten und Fotos. Der oral history Forscher lernt auf diese Weise, die Wohnungen der befragten alten Zeitzeugen als „Alltagsmuseum“ zu verstehen (Vgl. hierzu Banish 1974).

GULLY

Einleitung,inführen. Aus dem, was sie und wie sie es uns berichten, wollen wir die Elemente für die Rekonstruktion des ‚Sozialen‘ gewinnen. Als Ort des Sozialen betrachten wir den öffentlichen Raum in der Stadt, das Außerhäusige. Es interessieren uns hier die Innenräume der Häuser nur insoweit, als deren Türen

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