Titlebook: Spontanverlauf und Therapiebeurteilung rheumatischer Erkrankungen; M. Franke,W. Müller Conference proceedings 1983 Dr. Dietrich Steinkopff

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Die Beurteilung von Therapieeffekten mittels Laborparametern,len. So sollten vor allem ätiologisch und pathogenetisch bedeutsame bzw. krankheitsspezifische Parameter erfaßt werden, die direkt therapeutisch beeinflußbar sind. Als Alternative kommt die Bestimmung von Meßgrößen in Frage, die therapiespezifisch verändert werden und aus denen indirekt auf den ther

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Beurteilung von Therapie-Effekten mittels thermographischer Diagnostik,okrates (400 v. Chr.) seine Hand zur Diagnostik von überwärmten Gelenken eingesetzt hat. Die bildhafte Darstellung der Oberflächentemperatur-Verteilung gelingt bei rheumatologischen Fragestellungen wegen der unterschiedlichen Geometrie der Körperoberfläche am besten mittels Infrarot-Thermographie (I

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Die Patienten-Compliance als Problem der Therapiebeurteilung,für eine sinnvolle Verknüpfung einer therapeutischen Maßnahme mit dem Therapieerfolg ist jedoch, daß die ärztliche Anordnung befolgt wird oder, wie wir heute sagen, die Compliance des Patienten gewährleistet ist. Der Inhalt meines Beitrages beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit zwei Punkten:

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Spontanverlauf der chronischen Polyarthritis,so eindeutig bestimmt. Ihn besser zu kennen ist unumgänglich, um die Indikation für das Verschreiben potentiell toxischer Medikamente stellen zu können und um die Wirksamkeit neuer Basistherapeutika zu beweisen.

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Measurement of the effects of treatment by the patient,ays be necessary to demonstrate that curing or controlling the disease was associated with relief of the symptoms. Patients with rheumatic diseases have three main symptoms: pain, stiffness, and disability. I shall discuss the measurement of these suggest that we should turn our attention to another subjective measure-outcome.

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,Die Beurteilung von Therapieeffekten bei Arthritiden mit röntgenologischen Methoden?,cht Selbstheilungstendenz oder Therapie die Arthritisinvolution bedingen. . (1), . (2) und die . (Dihlmann 1969) sind Stadien der Arthritisinvolution, die auch im Röntgenbild zu erkennen sind (Abb. 1):

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Nuklearmedizinische Untersuchungstechniken zur Objektivierung von Therapieeffekten bei rheumatischeFrühfällen und unklaren Arthralgien eine Bereicherung dar, zumal sie gegenüber Röntgenaufnahmen zusätzliche Aussagen ermöglichen. Im Gegensatz zur Röntgendiagnostik sind die Verfahren sehr sensitiv und decken oft schon Veränderungen auf, die im Röntgenbild noch nicht nachweisbar sind (Kafarnik et al. 1980, Pfannenstiel und Semmler 1982).