Titlebook: Spielräume des Affektiven; Konzeptionelle und e Kai Bremer,Andrea Grewe,Meike Rühl Book 2023 Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), ex

量被毁坏

Paolo Brusa,Anita Traningeric as a nonpartisan act of good government reformism actually reinforced the dominance of the two parties. While focused primarily on the American experience, the book also considers the prevalence of two-party systems around the world (especially in emerging democracies) and the widespread contempt

electrolyte

Vulnerary

Thomas Kullmannn Ostrava, Czech Republic. Proceeding also comprises of outstanding keynote speeches by distinguished guest speakers: Guanrong Chen (Hong Kong), Miguel A. F. Sanjuan (Spain), Gennady Leonov and Nikolay Kuznetso978-3-319-00541-6978-3-319-00542-3Series ISSN 2194-5357 Series E-ISSN 2194-5365

Semblance

Brain-Imaging

Affekte – Raum – Gender. Aspekte der historischen EmotionsforschungFragestellungen und Forschungsansätzen zu ermöglichen, birgt andererseits die Gefahr in sich, dass einzelne Studien des Projekts doch nicht die gesamte Thementrias im Auge haben, sondern sich einzelnen Aspekten widmen: etwa der Relation von Raum und Affekt oder der von Raum und Gender oder der von A

青春期

Processes

虚弱的神经

Gefühle vor Gericht – der strategische Einsatz von Topoi in gerichtlichen Verfahren zur Erweiterung plädiert dafür, vor allem danach zu fragen, inwiefern die anwaltlichen Strategien der Affizierung letzten Endes erfolgreich waren und damit normativ begrenzte Handlungsmöglichkeiten, für allem für Frauen, erweitern konnten.

adumbrate

Spielräume höfischer Affizierung im Pastellporträt bei Rosalba Carriera und Jean-Étienne Liotardrträt vollzogen wird. In einem anschließenden Fazit und Forschungsausblick werden Problemhorizonte und Forschungsmöglichkeiten affektiver Spielräume von Bildwerken und Kunstobjekten frühneuzeitlicher Sammlungsräume skizziert.

Orthodontics

Spielarten des Affektiven im Spanien des 18. Jahrhunderts. Geschlechterordnung und , bei Ignacio Garlräume, andererseits wird auch sie gouvernemental und im Sinne biopolitischer Zielsetzungen vereinnahmt. Damit erweisen sich die beiden hier analysierten, geschlechtlich kodierten Spielarten der . als Kern eines Affektprogramms im Schatten der bourbonischen Reformen.