Titlebook: Spielen Frauen ein anderes Spiel?; Geschichte, Organisa Gabriele Sobiech Book 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien

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Impulse für die Talentförderung im Mädchen- und Frauenfußball – erfolgreiche Spielerinnen äußern ihrImmer mehr Mädchen und Frauen haben große Freude am Fußball spielen. Diese Begeisterung zeigt sich beispielsweise in den steigenden Mitgliederzahlen: Im Jahr 2010 waren über eine Million Mitglieder im Frauen- und Mädchenbereich zu verzeichnen.

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„TatOrt“ Fußball-AG an einer Hauptschule – Räumliche und körperliche Praktiken von MädchenMit unserer Studie möchten wir zeigen, wie Mädchen den sozialen Raum ‚Fußball- AG‘ gestalten, d. h. wie sie den Ort ‚Sporthalle‘ als „TatOrt“ für die performative Aushandlung von freundschaftlichen Beziehungen, Konflikten und Machtkämpfen mit den Trainerinnen nutzen.

Blatant

Gabriele SobiechSozialwissenschaftliche Studie.Includes supplementary material: .Includes supplementary material:

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Suppository

脱水

978-3-531-18604-7VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2012

Obstruction

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Gender and kulturelle Identität in ,Frauenfußball als doppelte Entkolonialisierung Form eines fiktiven Narrativs dem Publikum näher zu bringen, zum absoluten Kassenschlager. .der anglo-indischen Regisseurin Gurinder Chadha aus dem Jahre 2002 war einer der erfolgreichsten britischen Filme der vergangenen zwanzig Jahre.

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Die Logik der Praxis: Frauenfußball zwischen symbolischer Emanzipation und männlicher Herrschaftechterklassifikationen herzustellen. Dominanz- und Abhängigkeitsverhältnisse, die sich in den Körpern materialisieren, also die Verwandlung von „kulturell Willkürlichem in Natärliches“ (Bourdieu 2005: 8), werden im Sport, so die These, durch seine Zentrierung auf den Körper, wie durch ein Vergrüßerungsglas hervorgehoben.