Titlebook: Spezielle Anaesthesieprobleme; Zentraleuropäischer W. F. List,O. Mayrhofer,H. V. Schalk Conference proceedings 1986 Springer-Verlag Berlin

无可争辩

maintenance

Untersuchungen zum kardialen Risiko bei allgemeinchirurgischen Anästhesiend fataler Ausgänge allein aus der präexistenten Herzerkrankung abzuleiten. Das ist u. E. nicht möglich, da eine solche Vielzahl von Variablen in das Gesamtrisiko eines diagnostischen oder operativen Eingriffs eingeht, daß bekanntlich selbst bei identischen Eingriffen an verschiedenen Kliniken ein un

神圣在玷污

HEDGE

天真

Praktische Regionalanästhesiegenen Jahren zusehends an Bedeutung gewonnen. Der Trend hat wohl in den USA begonnen, wo etwa John Bonica seit Jahrzehnten als Pionier der Leitungsanästhesie großen Einfluß gehabt hat. Ausdruck des enormen Interesses an den Methoden der regionalen Schmerzausschaltung ist wohl auch die Gründung einer

myocardium

Spinalanästhesie mit Bupivacain 0,5%ie Spinalanästhesie zur Verfügung gestellt. Die glukosefreie Lösung wurde aber noch nicht registriert. Um ihre hemmenden Eigenschaften auf das sensorische und motorische Nervensystem zu untersuchen, wurden auf standardisierte Weise Spinalanästhesien durchgeführt, wobei Dosierungen von 15 bis 25 mg B

Assault

Bupivacain zur geburtshilflichen Sectio caesarea: Ja oder nein?n folgenden Jahren kam eine steigende Zahl letaler Zwischenfälle hinzu [1], so daß sich zu Beginn der 80er Jahre die Food and Drug Administration in den USA genötigt sah, offizielle Schritte zu unternehmen. Diese wurden letztendlich ausgelöst durch Publikationen von G. A. Albright [2], der 1982 über

外观

Madrigal

Kreislaufeffekte von Bupivacain 0,5% und 0,75% bei der PDA — Eine Doppelblindstudie an 200 Patientenorischen Blokkade großer Beliebtheit [2]. Zahlreiche klinische Untersuchungen zeigten, daß bei der PDA mit einer 0,25 bis 0,5%igen Lösung eine gute sensorische Blockade erreicht wird, daß aber die motorische Blockade bei diesen Konzentrationen fehlend bzw. nur sehr gering ausgeprägt ist [1, 6, 12].

清晰

Die Bedeutung der kontinuierlichen Periduralanästhesie bei der Behandlung von Rippenserienfrakturennd gut belegt: Subjektiv überlegene Schmerzfreiheit und erhaltene Kooperation ermöglichen eine frühzeitige Mobilisation, Ambulation und ein intensives Atemtraining. Objektiv wird eine schnellere Erholung von Ventilationsparametern (insbesondere FRK) und der arteriellen Sauerstoffspannung beobachtet.