Titlebook: Soziologische Basics; Eine Einführung für Albert Scherr Textbook 20061st edition VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien

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Kindheiten,rseller biologischer Reifungsprozesse und psychologischer Entwicklungsgesetze aufhob. Unter diesem Blickwinkel erscheinen Kinder, mit Hartmut von Hentigs schöner Formulierung, „wie das Gras—zu allen Zeiten gleich“ (.).

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Natur und Gesellschaft,och eher die Naturwissenschaften zuständig und technische Lösungen gefragt zu sein. Mehr und mehr hat sich jedoch in den letzten Jahren die Einsicht durchgesetzt, dass ökologische Probleme nur unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Strukturen und kultureller Denk- und Verhaltensweisen angemessen verstanden und bearbeitet werden können.

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Jugenden,idenschaften“ als einen „kritischen Zustand“, der besondere pädagogische Bemühungen erforderlich macht. Daran schließen zahlreiche entwicklungspsychologische Deutungen an, die Jugend als eine dynamische und potentiell krisenhafte psychosexuelle Entwicklungsphase thematisieren (s. Fend 2000: 33ff.).

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kein umfassender Überblick über die Soziologie, ihre Geschichte, Theorien und Forschungsergebnisse gegeben. Vielmehr werden soziologische Begriffe und Theoreme exemplarisch in Bezug auf pädagogisch relevante Probleme und Fragestellungen verdeutlicht. Beabsichtigt ist, künftigen PädagogInnen einen i

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h das dynamische Last-Verformungsverhalten bestimmt [1]. Weiterhin besitzt das Schwingungsverhalten einer mechanischen Struktur, speziell bei Investitionsgütern, erheblichen Einfluß auf das Umweltverhalten. Durch die während des Betriebes angeregten Schwingungen und die sich ergebenden akustischen E

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Cornelia Mansfeldie Geometrie lieben. Es wird auch mit Erfolg von 15- bis 18-jährigen Schülern unter Anleitung ihrer Lehrer verwendet werden können. Euklid gründete seine ebene Geometrie auf die Kongruenz von Dreiecken. Drei­ undzwanzig Jahrhunderte später definieren die Mathematiker die Ebene als einen affinen mit

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Gesa Lindemannie lieben. Es wird auch mit Erfolg von 15-bis 18-jährigen Schülern unter Anleitung ihrer Lehrer verwendet werden können. Euklid gründete seine ebene Geometrie auf die Kongruenz von Dreiecken. Drei­ undzwanzig Jahrhunderte später definieren die Mathematiker die Ebene als einen affinen mit einem skala