Titlebook: Sozio-psycho-somatik; Gesellschaftliche En Wolfgang Söllner,Wolfgang Wesiack,Brunhilde Wurm Book 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 198

macrophage

M. Geyerto or offering new possibilities for use. The social and cultural change economic globalization creates is received differently: from enthusiastic acceptance because it is considered the liberation of the individual from traditional social restraints, gaining access to all products and the capacity

招致

E. Jandl-Jager approach promoted by the World Bank, International Monetary Fund (IMF), and World Trade Organization (WTO) to be part of a solution to poverty and inequity. In reality, the rules and policies of free trade are designed to create a stable and profitable environment for corporations and investors. Li

粗俗人

Polydipsia

Buttress

Häufigkeit der Anorexia nervosa und Bulimia nervosaen keine Eßstörungen gefunden; bei den 15- bis 20jährigen Schülerinnen ergab sich eine Prävalenz von 1,3% Anorexia nervosa, 0% Bulimia nervosa, 1,3% subklinischer Anorexia und 0,87% subklinischer Bulimia nervosa. Diese Ergebnisse sprechen, insbesondere im Literaturvergleich, für eine Zunahme der Prä

apiary

Soziale Adaptivität von Coping bei Rückenoperiertenn mit Beschwerden, die gute soziale Anpassung aufweisen, beschrieben oft „Akzeptieren“, „Optimismus“ und „Zuwendung“, sehr selten oder nie „passive Kooperation“ und „sozialen Rückzug“. Letztere wurden oft von Patienten beschrieben, die schlechte soziale Anpassung aufweisen. Die Resultate dieser korr

INCUR

原谅

MELON

Soziopsychosomatik: die Erweiterung der Psychosomatik um ihre politische Dimensionr politischer Aktionismus, sondern ein Bewußtwerden der eigenen (auch der wissenschaftlichen) Position als einer politisch bedeutsamen, was. z. B. die Sorge um . Ursache von Krankheiten, die zunehmende Umweltverschmutzung und die kollektive Angst vor der Zerstörung einschließt.

Vsd168

Autodestruktive Erkrankungen — klinisches Spiegelbild einer autodestruktiven Kultur? und ihre kulturprägende Bedeutung wird der späteren Tabuierung des Todes und deren Folgen gegenübergestellt. Die autodestruktiven Erkrankungen werden als Wiederkehr des auch kollektiv Verdrängten im Symptom und damit als Spiegelbild einer sich selbst destruierenden Kultur diskutiert.