Titlebook: Sinterwerkstoffe aus Nickel oder Nickelaluminid mit Aluminiumoxyd; Werner Jellinghaus Book 1961 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1961 Al

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Bekannte Eigenschaften des Nickelaluminids,ei höheren Temperaturen. Ferner fand er auch bei Raumtemperatur eine günstige Wirkung von Molybdänzusätzen in Höhe von 0,5 bis 2 Gew.−%. Dies läßt vermuten, daß die Übergangstemperatur des Nickelaluminids durch Legierungsmaßnahmen beeinflußt werden kann. Nach R.STEINITZ [3] ist Nickelaluminid durch

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,Gewinnung eines feinkörnigen Gemischs von Nickel und Aluminiumoxyd,nid FeAl. läßt sich nach Feinzerkleinerung bereits zwischen 20 und 100 °C durch Wasser zerlegen, nach dem Trocknen erhält man durch Glühung in Wasserstoff ein feinkörniges Gemisch von metallischem Eisen und α-Al.0. [6]. Beim Nickelaluminid mit 50 At.−% Ni und Al war die Zersetzung durch flüssiges Wa

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Sinterwerkstoffe aus Nickelaluminid,en erschmolzen und in einer Kokille vergossen. Die Grobzerkleinerung bereitete keine Schwierigkeiten. Zur Feinzerkleinerung wurde eine Schwingmühle mit Mahltöpfen aus Hartstahlguß, beschickt mit Hartmetallkugeln, benutzt. Um eine Oxydation zu verhindern, wurde unter Xylol gemahlen. Die mikroskopisch

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Zeitstandfestigkeit der an Luft oxydierten Nickelaluminidproben,e Gewichtszunahme 0,2 % nicht überstieg; darauf folgten 72 h bei 1100 °C mit Zunahme von 3,5 und 4,7 Gew.−%. Beide Proben bogen sich bei 800 °C unter Biegespannungen von 12 kg/mm. bereits binnen 20 h stark durch. Eine Fortsetzung dieser Versuche erschien daher nicht lohnend.

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,Oxydation von Preßlingen mit nachfolgendem Sintern; Zeitfestigkeit,wurden daher Preßlinge an Luft oxydiert und erst nachträglich gesintert. Die Luftoxydation wurde bei niedrigeren Temperaturen als bisher, d.h.zuerst über 24 h bei 550 °C und dann 24 h bei 650 °C ausgeführt. Anschließend wurde 90 min bei 1370 °C im Vakuum gesintert. Das Pulvergemisch war aus NiAl mit