Titlebook: Simulation diskreter Prozesse; Methoden und Anwendu Ulrich Hedtstück Textbook 2013 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Geschäftsprozesse

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Simulation zufälliger Ereignissevorgestellt, gleichverteilte Zufallszahlen in Zufallszahlen anderer wichtiger Verteilungen zu transformieren, insbesondere die inverse Transformationsmethode. Dann wird beispielhaft anhand des Chi-Quadrat-Tests, des Run-Tests und einer grafischen Methode beschrieben, wie die Qualität von erzeugten Z

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Statistische Auswertung von Simulationsexperimentenlichst gesicherte Aussagen über die unbekannten stochastischen Größen des Prozesses zu gewinnen. Die unbekannten Größen werden mit Hilfe von Zufallsvariablen und der zugehörigen Verteilung dargestellt, die durch statistische Kenngrößen wie Erwartungswert oder Varianz charakterisiert sind. Zunächst w

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Ereignisorientierte Simulation diskreter Prozessebjekte gemäß einer Ablauflogik durch ein netzartig verbundenes System von Bearbeitungsstationen bewegen und um Ressourcen konkurrieren. Aufgrund der stochastischen Natur der Prozesse liegt ein Schwerpunkt auf der Untersuchung von Wartesituationen an Bearbeitungsstationen. Es werden Prozesse simulier

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Modellierung und Simulation von Geschäftsprozessenefasst werden, die sehr häufig in Teilprozesse aufgeteilt werden, die parallel ablaufen und zu einem späteren Zeitpunkt synchronisiert werden müssen. Als grafische Beschreibungssprachen für Geschäftsprozesse werden Ereignisgesteuerte Prozessketten und Business Process Model and Notation vorgestellt.

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Theorie der Markov-Prozesse Die Theorie der Markov-Prozesse dient als Basis für die Warteschlangentheorie, mit der viele praktische Warteprobleme mathematisch gelöst werden können. Mathematische Methoden sind der stochastischen Simulation vorzuziehen, die aufgrund ihres experimentellen Charakters keine exakten Ergebnisse lief

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Grafische Modellierungsformalismenen Verzweigungsproblematiken notwendig sind. Es werden dann die grundlegenden Prinzipien des grafischen Beschreibungsformalismus der Petri-Netze beschrieben, der das theoretische Fundament vieler in der Praxis verwendeten Modellierungsformalismen für diskrete Prozesse, insbesondere für Geschäftsproz

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