Titlebook: Sexualstorungen durch Krankheit und Therapie; Ein Kompendium für d Stefan Zettl,Joachim Hartlapp Book 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelber

FACT

,Sexuelle Störungen als Nebenwirkungen therapeutischer Maßnahmen,gen der Vielzahl möglicher Einflußfaktoren (z. B. Resorption, Metabolisierung, pharmakodynamische Wechselwirkungen usw.) ist im Einzelfall nicht sicher vorherzusagen, ob eine bestimmte Nebenwirkung eintreten wird oder nicht. In Tabelle 7 werden daher lediglich bisher beobachtete Nebenwirkungen ohne

果仁

反对

Praxis der Sexualberatung,nktionen. Dies zeigt sich beispielsweise an den klassischen Untersuchungen des amerikanischen Forscherpaares Masters u. Johnson (1966), die in ihren Labors die Sexualität der Versuchspersonen auf das somatische Geschehen wie meßbare Muskelkontraktionen reduziert haben; die subjektiven Erlebnisqualit

消灭

Soliloquy

,Schritte zu einer subjektiven Verarbeitung sexueller Einschränkungen,uch in der Sexualität das Prinzip der „Machbarkeit“: Sie soll vor allem funktionieren und sich den allgemein gültigen Leistungsnormen unterwerfen. Andererseits fällt es Menschen deswegen schwer, über sexuelle Probleme, insbesondere über „sexuelles Versagen“, offen mit anderen zu sprechen - sei es mi

quiet-sleep

Hilfe zur Selbsthilfe: Selbsthilfegruppen,istieren und sich regelmäßig zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch treffen. Im Jahr 1996 gab es in der Bundesrepublik etwa 70 000 Selbsthilfegruppen; die Zahl der bundesweit tätigen Selbsthilfeorganisationen mit regionalen bzw. örtlichen Unterorganisationen wird mit über 300 angegeben. Darüber hinau

远地点

,Möglichkeiten der sexualmedizinischen Weiterbildung,n der Regel auf Fragen der sexuellen Funktionen, also physiologische oder endokrinologische Aspekte. Das mit der Sexualität verbundene seelische Erleben und die Probleme bei der Verarbeitung sexueller Einschränkungen in der Folge von körperlichen Erkrankungen werden nicht thematisiert. Daher fühlen

GENRE

Book 1997e sexualmedizinische Beratung angeboten, da sich Ärzte und Psychotherapeuten dafür nur unzureichend ausgebildet fühlen. Krankheits- und therapiebedingte Beeinträchtigungen des sexuellen Erlebens und Verhaltens werden auch in den meisten Lehrbüchern nicht behandelt. Genau diese Lücke schließt das vor

薄荷醇

Book 1997ächsführung vermittelt. Dabei gehen die Autoren, ein Psychotherapeut und ein Internist, besonders auf die sexuellen Störungen in der Folge von Herz-Kreislauf-, Krebs- und chronischen Nierenerkrankungen ein.

财政

,Krankheitsbedingte sexuelle Störungen,esonders häufig. Katamnestische Studien bei Infarktpatienten belegen, daß persistierende globale Befindlichkeitseinschränkungen die Regel, ausgeprägte psychische Störungen im Vergleich zu gesunden Kontrollpersonen eher selten sind (vgl. Egger u. Langosch 1994).