Titlebook: Self-Tracking; Vermessungspraktiken Lisa Wiedemann Book 2019 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Soziolog

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仇恨

Book 2019okumentieren. Im Kontext von Diabetes und Quantified Self analysiert Lisa Wiedemann in dieser Studie das sogenannte Self-Tracking als medizinisch indizierte und als „selbstinitiierte“ Praxis. Dabei werden die Vermessungspraktiken empirisch als veralltäglichte, selbstbezogene und verkörperte Praxis i

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Schluss,ivitätstracker 2013 zu Beginn meiner Feldforschung noch sehr teuer, zieren sie mittlerweile viele Supermarktkassen oder werden von Unternehmen an Beschäftigte verteilt. Es ist also kein Privileg klinischer Apparate, den Substanzkörper als Zahlen-, Daten- und Kurvenkörper zu erblicken: smarte Messgeräte können dies mittlerweile ebenso gut.

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,Zahlen in der Praxis bedeutsam machen? – Zu den Selbsteffekten „selbstinitiierter“ Vermessungspraktdern vielmehr „selbstinitiiert“ aufgenommen werden. Gemeint ist jenes angestrebte Leben nach Zahlen, das unter der Bezeichnung . viel diskutiert wurde. Anhand meines empirischen Materials werde ich insbesondere die in den Vermessungspraktiken hervorgebrachten Bedeutungszuschreibungen in den Blick ne

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,Verkörperungen – Die leiblich-affektive Dimension des Self-Trackings, 5 und 6, die das Self-Tracking in jeweils unterschiedlichen Kontexten betrachteten, machten den Körper zum Gegenstand der Analyse. Er wurde dort als Speicherort eines numerischen Sinns dargestellt, in seiner materiellen Erscheinung als multipler Zahlen-, Daten- und Kurvenkörper thematisiert, impliz

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Schluss,hrieben. Neben seiner Funktion als Telefon ist es zugleich Fotoalbum, Kalender, Notizblock, Nachrichtenjournal, Adressbuch, E-Mail-Postfach, Musikanlage und Echtzeit-Postkarte. Für die hiesige Thematik zentral ist jedoch die Tatsache, dass das Smartphone zudem entscheidendes Instrument der Körper- u

Daily-Value

,Zahlen in der Praxis bedeutsam machen? – Zu den Selbsteffekten „selbstinitiierter“ Vermessungsprakthmen. Denn was die Einzelnen mit den im Self-Tracking produzierten Zahlen, Daten und Kurven tatsächlich tun und wie diese in den Selbst- und Körperbezug gesetzt werden, blieb lange Zeit unterbelichtet.