Titlebook: Selbstreproduzierende Maschinen; Konrad Zuses Montage Nora Eibisch Book 2016 Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Konrad Zuse.Selbstreprodukt

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,Die Montagestraße SRS 72, Schraubensetzvorrichtung während der Erstellung der vorliegenden Arbeit im ehemaligen Atelier von Zuse entdeckt und befindet sich heute – nach der Restaurierung wieder in ihrem ursprünglichen Zustand aufgebaut – in der Sammlung des Deutschen Museums in München.

POWER

Philosophischer und ideologischer Hintergrund,ne Vision einer technischen Keimzelle zu verwirklichen. Nun stellt sich die Frage, wie Zuse als Pionier des modernen Computers auf den Gedanken einer technischen Keimzelle kam und warum er so fest an die Realisierbarkeit eines sich selbst reproduzierenden Systems glaubte, dass er einen ersten Entwur

平项山

chronology

Zusammenfassung und Wertung,inen, die er Ende der 1930er Jahre entworfen und gebaut hat, setzten sich in der Folgezeit zahlreiche Wissenschaftler auseinander. Über die Geschichte der Zuse KG und deren Wirkungsgefüge gibt es bislang keine Veröffentlichungen.

exceptional

erpioniersKonrad Zuse und ordnet diese in ihren ideengeschichtlichen Kontext ein. Zuseerscheint dabei als ein Visionär technischer selbstreproduzierender Systeme,autarker Fabriken und künstlicher Intelligenz. Im Zentrum steht die Anfang der1970er Jahre entwickelte Montagestraße SRS 72. In dem Projek

改变

Philosophischer und ideologischer Hintergrund,technischen Keimzelle kam und warum er so fest an die Realisierbarkeit eines sich selbst reproduzierenden Systems glaubte, dass er einen ersten Entwurf konstruierte und bis an sein Lebensende darauf verwies.

新陈代谢

,Das Projekt Montagestraße SRS 72,Sein Vortrag anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Technische Universität Berlin wurde wenig später unter dem Titel „Gedanken zur Automation und zum Problem der technischen Keimzelle“ veröffentlicht.

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