Titlebook: See- und Seehafenbau; H. Proetel Book 1921 Julius Springer in Berlin 1921 Arbeit.Entwicklung.Hafen.Handel.Physik.Regelung.Technik.Zukunft

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Uferschutzwerkeen nicht stand. Der losgerissene Boden wird um so leichter fortgespült, je stärker die auf Seite 42 beschriebene Küstenversetzung durch Strömung und Wellenschlag auftritt; die Aussicht auf Wiedergewinnung des Verlorenen ist um so geringer, je weniger die Bedingungen der Dünenbildung, nämlich Sandzuf

晚来的提名

Seedeiche zu den Flußdeichen kein längere Zeit andauerndes und hinsichtlich des Eintrittes und Verlaufes gewöhnlich schon durch Meldungen aus dem oberen Flußgebiet vorher bekanntes Hochwasser zu kehren, sondern sie müssen den zwar schnell vorübergehenden, aber meist plötzlich und mit elementarer Gewalt herei

Musket

Natürliche Ausbildung der Strommündungenm Mündungsgebiete der Einfluß des wechselnden Meeresspiegels wesentlich andere Verhältnisse. Wenn die Höhe des letzteren, die Wasserführung des Flusses und die Breite des Strombettes unveränderlich wären und der Übergang vom Flußquerschnitt in das unbegrenzte Meerbecken unvermittelt erfolgte, würde

观点

Verbesserung der Mündungen bei starkem Flutwechseleise sowohl für Vorflutzwecke als auch für die Schiffahrt auszubauen. Städte, die weit von der See entfernt liegen, konnten zu Zeiten der Hansa mächtige Seehandelsplätze sein, weil ihr natürliches Fahrwasser für die damaligen Schiffsgrößen ausreichte; sie mußten aber mit der Fortentwicklung des Schi