Titlebook: Schwarze Löcher; Aus dem Französische Jean-Pierre Luminet Book 1997 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden 1

cauda-equina

Die Anfängelung. Für Aristoteles hatte jeder Gegenstand einen „natürlichen Platz“ im Universum. Unten war die Erde und alles, was direkt mit ihr verbunden ist, darüber das Wasser, weiter oben die Luft, und schließlich das leichteste Element von allen, das Feuer. Ein Gegenstand, der durch Kräfte von seinem natü

ingrate

会犯错误

Die gekrümmte Raum-Zeitktromagnetismus zeigte, fand er sich plötzlich vor einem besorgniserregenden Dilemma. Diese beiden Aspekte der Strahlung widersprechen sich nämlich: Wenn Licht aus materiellen Teilchen besteht, wird es auch von anderer Materie als Folge der universellen Anziehung zwischen den Körpern beeinflußt. Wie

occurrence

Chronik der heißen Jahren, daß ein Stern sich aus dem Nichts bildet: Die Luft, die wir atmen, enthält dreißig Milliarden Milliarden Atome pro Kubikzentimeter, eine interstellare Wolke enthält kaum mehr als einige dutzend. Andererseits erstreckt sie sich über einige hundert Lichtjahre und umfaßt eine Masse, die mehreren tau

横截,横断

Asche und Diamant Arbeit. Das Schicksal eines Sterns ist vollständig durch seine Masse bestimmt.. Je größer ein Stern ist, desto schneller entwickelt er sich und verschwendet freigebig seine nuklearen Reserven. Wenn das nukleare Leben der Sonne ungefähr zwölf Milliarden Jahre dauert, so ist das Leben eines zehnmal m

Omnipotent

Dealing

Die Gravitation triumphiertAber schwarze Löcher? Michell und Laplace haben sich zwar überlegt, daß es die großen unsichtbaren Sterne geben könnte, aber sie hatten keine Vorstellungen von den Mechanismen, die zu ihrer Entstehung führen, und sie haben die Existenz schwarzer Löcher von stellaren Massen gar nicht erst in Betracht

沙发

和平主义者

discord

Kartenspielemetrien zu zerlegen. Überraschenderweise wurde dieses Konzept oft von Erfolg gekrönt. Die theoretische Vorhersage der „Antiteilchen“, kurz darauf gefolgt von ihrer experimentellen Entdeckung, ist in dieser Hinsicht ein beispielhafter Erfolg. Mehr denn je sind Symmetrieüberlegungen in der Entwicklung