Titlebook: Schulterarthroskopie; Wolfgang Nebelung,Ernst Wiedemann Book 2002 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002 Arthrose.Arthroskopie.Chirurgie.I

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mentary material: .Schulterarthroskopie ..Von der Diagnostik über die Operationstechnik bis zur Rehabilitation finden Sie hier den neuesten Stand der Schulterarthroskopie. Grundlegendes wie der richtige Zugang oder Knotentechnik finden sich hier ebenso wie die Diskussion über die für die jeweilige I

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Grundlagen der Schulterarthroskopie,n Wertung der konkreten Umstände, d. h. der Indikation, der Erfolgsaussichten und der gegebenen technischen Möglichkeiten (Abb. 1.1). Prinzipielle Vor- und Nachteile arthroskopischer oder offener Eingriffe sind in Tabelle 1.1 dargestellt.

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,Arthroskopische Zugänge zum Schultergelenk,rgelenk perforieren mehr Weichteile als am Kniegelenk. Deshalb sollten einmal angelegte Zugänge mit Wechselstäben gesichert werden. Wird ein Portal im Operationsverlauf später erneut genutzt, kann über den Wechselstab die Arthroskophülse oder eine Arbeitskanüle beliebiger Größe eingesetzt werden. Zu

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,Anästhesie bei Schulterarthroskopien,r interskalenären Blockade oder in einer Kombination beider Verfahren erfolgen [2]. Bei der Prämedikationsvisite werden die Patienten stets über beide Verfahren aufgeklärt. Die Vorteile der regionalen Schmerzausschaltungsverfahren in der postoperativen Phase sind dem Patienten besonders zu erklären,

翻动

Klinische Untersuchung,eit in allen Ebenen ermöglicht wird. Die Haupt­bewegung erfolgt dabei im Glenohumeralgelenk. Da nur 25–30% des Humeruskopfes mit dem Glenoid artikulieren, besteht kaum eine ossäre Führung, so dass eine statische und dynamische Stabilisierung durch das Labrum glenoidale, die Rotatorenman­schette sowi

放逐某人

NOCT

,Arthroskopische Diagnostik und Therapie der Instabilität,klinischen Untersuchung gefunden wird. Die Laxität ist positionsabhängig von der Stellung des Humeruskopfes und Bedingung für eine normale glenohumerale Motilität. Konstitutionelle Faktoren sowie Alter und Geschlecht beeinflussen die individuelle Ausprägung der Laxität.