Titlebook: Schule und Gewalt; Realität und Wahrneh Marek Fuchs,Siegfried Lamnek,Jens Luedtke Book 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Ausländer.Ei

有说服力

ineluctable

,Gewalt an Schulen aus Sicht von Schülern und Lehrern,eich knappen Darstellung und ist so facettenreich, daß ein homogener Zugang kaum durchzuhalten ist. Die Fülle des Materials, das wir im Rahmen unserer Methodentriangulation erhoben haben, tut ein übriges. Kapitel 3 ist daher zunächst der Deskription vorbehalten, um Art und Ausmaß der Gewalt an bayer

使迷惑

,Schüler — eine Subkultur der Gewalt?,werden sollen, um (relativ dauerhaft) erwartungskonform handeln zu können. Diese beiden Entwicklungsstadien zeichnen sich dadurch aus, daß das gesellschaftliche Normensystem noch nicht voll wirksam geworden ist und eine stabile Identität der Person sich noch nicht herausbilden konnte. Während im Ber

FACT

,Ursachen und Erklärungen für Gewalt,ur Bewältigung von Konflikten zu verwenden, läßt sich u. E. nicht auf anthropologische Bedingungen zurückführen — wie etwa einen Aggressionstrieb -, sondern muß (eher) als Ergebnis von Lernprozessen gesehen werden. Wir verfolgen hier in Anlehnung an Hurrelmann und Ulich (1991) das Konzept des produk

江湖郎中

Zusammenfassung und Einordnung der Befunde,Vandalismus, Erpressung, Bedrohung, Waffenbesitz usw. berichtet und suggeriert, die deutschen Verhältnisse würden sich langsam den aus den Vereinigten Staaten von Amerika bekannten Zuständen annähern. Dabei besteht aber ein offenkundiges Mißverhältnis zwischen solchen Medienberichten und Erkenntniss

Phonophobia

Zusammenfassung und Einordnung der Befunde,ität der Gewalt hat sich nach diesen Befunden dramatisch verändert. Allerdings bleibt noch eine Fülle offener Fragen zum Ausmaß und vor allem zur Verursachung von Gewalt an Schulen, denen wir nachzugehen versucht haben.

软膏

Methodische Anlage der Untersuchung,zialen Ursachen des Handelns der Akteure modulieren und dabei diese selbst und ihre Wirksamkeit in Bezug auf das Phänomen Gewalt an Schulen verändern. Zudem modifizieren die Akteure (Schüler) durch ihr z. T. nicht normkonformes Handeln — wenn auch sehr langfristig — die Institution selbst.

调味品

,Gewalt an Schulen aus Sicht von Schülern und Lehrern,eich knappen Darstellung und ist so facettenreich, daß ein homogener Zugang kaum durchzuhalten ist. Die Fülle des Materials, das wir im Rahmen unserer Methodentriangulation erhoben haben, tut ein übriges. Kapitel 3 ist daher zunächst der Deskription vorbehalten, um Art und Ausmaß der Gewalt an bayerischen Schulen wiederzugeben.

刻苦读书

978-3-322-97360-3Springer Fachmedien Wiesbaden 1996

CLEAR

Overview: 978-3-322-97360-3978-3-322-97359-7