Titlebook: Schnitzler-Handbuch; Leben – Werk – Wirku Christoph Jürgensen,Wolfgang Lukas,Michael Scheffe Book 2022Latest edition Der/die Herausgeber bz

Paraplegia

Schnitzler und der Buch- und Zeitschriftenmarkt seiner Zeitt, der vor allem geprägt ist von Produktionssteigerungen, von der Vervielfältigung und Verbilligung der Produkte (vgl. dazu im Überblick Faulstich 2004 und Wittmann 1999) und von der Erschließung neuer Vertriebswege. Zudem kommt es in Produktion und Vertrieb zu einer starken Ausdifferenzierung der B

好忠告人

Das Märchen. Schauspiel in drei Aufzügen (1891)efreie mich.– Psychologisches aus meinem Verhältnis mit Mz. [...]« (Tb, 30.11.1890). Keine vier Monate später, am 19. März 1891, beendet Schnitzler die Arbeit an seinem ersten Mehrakter, nicht ohne sie zuvor im Rahmen von Tagebucheinträgen oder in Briefen an Freunde wiederholt als einen therapeutisc

伪善

Liebelei. Schauspiel in drei Akten (1895)en Angaben zufolge als Urform von . gelten darf (vgl. JiW 1994, 113): Inspiriert durch eine Zufallsbekanntschaft mit dem Vorstadtmädel Gusti fasste Schnitzler den Vorsatz zu einem Volksstück, das im Wiener Vorstadtmilieu angesiedelt sein sollte (vgl. Tb, 27.11.1881), vorerst jedoch zu keiner Ausführ

MOAT

Freiwild. Schauspiel in drei Akten (1896)Tagebuch ein tendenzielles Desinteresse am Inhalt des Dramas (vgl. Tb, 9.4.1896). Mit einer frühen Fassung, beendet am 5. Juni 1896, ist er sehr unzufrieden und arbeitet daher in den folgenden Wochen immer wieder sporadisch an dem Stück. Erst als er Anfang August 1896 von Otto Brahm eine baldige Auf

咯咯笑

intercede

Limpid

MOAT

Das Märchen. Schauspiel in drei Aufzügen (1891)e Arbeit an seinem ersten Mehrakter, nicht ohne sie zuvor im Rahmen von Tagebucheinträgen oder in Briefen an Freunde wiederholt als einen therapeutischen Akt herauszustellen, mit dem er sein schwieriges Verhältnis zu der jungen Schauspielerin Marie »Mizi« Glümer zu verarbeiten sucht.

Enrage

Commission

Book 2022Latest editionibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Sein Werk weist eine enorme motivische Bandbreite auf und verknüpft brennpunktartig eine Vielzahl diskursiver Stränge aus der Sozial-, Anthropologie-, Gender-, Denk- und Wissensgeschichte. Das Handbuch führt in Leben und Werk des Autors ein, bes