Titlebook: Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin; Günther Bernatzky,Reinhard Sittl,Rudolf Likar Book 20041st edition Springer-Verlag Wien 2004 Au

conformity

Lebensqualität Manche Men­ schen sind allein, fühlen sich einsam und verlassen. Sie leiden unter dieser Isolation enorm. Ziel aller Therapiemaßnahmen muss stets eine Verbesserung der persönlichen Lebensqualität978-3-7091-3811-3

GROSS

Book 20041st editionnen aber die Trauerarbeit darüber, dass sie alles Irdische, was ihnen lieb und wertvoll war, verlieren werden, nicht abnehmen. Die einzige Hilfe, die wir ihnen geben können, ist, sie und ihre Angehörigen auf diesem Weg nicht allein zu lassen und sie zu begleiten. Es ist für einen Kranken von großer

Brain-Waves

,Die Organisation und Durchführung der ambulanten parenteralen Schmerztherapie und Symptomkontrolle tzt sich aus erfahrenen und qualifizierten schmerztherapeutischen Ärzten und Pflegekräften zusammen. Die ständige Erreichbarkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Therapieverlauf.

破译密码

,Das ärztliche Informations- und Aufklärungsgespräch, die Angst vor dem Gespräch mit Schwerkranken und Sterbenden verringert und zu einem weniger verkrampften Umgang mit dem Überbringen schlechter Nachrichten führt. Nicht erwarten dürfen wir uns, dass „Tricks“ in der Gesprächsführung gemeinsam mit guter Symptomenkontrolle das Sterben zu einem „schönen Erlebnis” machen können.

neoplasm

机械

,Der Schmerz: Häufigkeit und Entstehung tumorbedingter Schmerzen, Millionen Patienten sterben. Der Schmerz ist dabei ein häufiges Problem, wobei etwa 70% der Patienten mit Tumoren im fortgeschrittenen Stadium als Hauptsymptom Schmerzen aufweisen. Eine vorsichtige Schätzung geht davon aus. dass jeden Tag ca. 60% (mindestens 3,5 Millionen Menschen) unter tumorbedin

antiandrogen

Gerontology

肮脏

negligence

,Medikamentöse Palliativtherapie bei Tumorpatienten,Therapiekonzepte, die zu einer sinnvollen Lebensverlängerung, aber vor allem zur Verbesserung oder Aufrechterhaltung der Lebensqualität der behandelten Patienten führen sollen. Dabei ist grundsätzlich abzuwägen, ob lediglich rein . Maßnahmen, oder auch . (tumorspezifische) Maßnahmen zum Einsatz gebr