Titlebook: Schlüsselwerke der Postcolonial Studies; Julia Reuter,Alexandra Karentzos Book 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedi

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取之不竭

Postkoloniale Geschichte(n). Repräsentationen, Temporalitäten und Geopolitiken des Wissensn Konzept von Postkolonialismus wird die historische Phase der Dekolonisation nach dem zweiten Weltkrieg – in Indien um 1949 sowie besonders in den 1960er Jahren weiter Teile des afrikanischen Kontinents – bezeichnet. Hiermit ist die formale Beendigung des Kolonialstatus‘ sowie die Auflösung der Kol

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大沟

Sprachgewalt, Unterdrückung und die Verwundbarkeit der postkolonialen Intellektuellen: Gayatri Chakrntär gebildeten unteren Drittel der indischen Bevölkerung, insbesondere auf die Geschlechterverhältnisse und zunehmend auch auf die Differenzen zwischen der im Westen höchst erfolgreichen anglophonen indischen Literatur und den muttersprachlichen indischen Literaturen, die hierzulande so gut wie nie gelesen werden.

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Die Differenz leben. – Stuart Hall »Der Westen und der Rest« und »Wann war der Postkolonialismus«te schon früh gegen die koloniale Macht und trat für die Unabhängigkeit seines Landes ein. Auf dem College in Kingston erfuhr er eine englische Erziehung im klassischen Stil. 1951 ging er mit einem Rhodes-Stipendium nach Oxford, um Literatur zu studieren. Es war die Zeit, als die erste Flut von Immigranten aus dem Commonwealth nach England kam.

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Archäologien des okzidentalen Fremdwissens und kontrapunktische Komplettierungen – Edward W. Said: »der Klassiker der europäischen Kulturgeschichte sowie seiner expliziten Distanzierung von dem akademisch institutionalisierten Postkolonialismus geschuldet. Saids gleichzeitige Innen- und Außenstellung scheint aber ebenfalls in seinem fortgesetzten politischen Engagement als Aktivist der palästinensischen Befreiungsbewegung begründet.