Titlebook: Schlüsselwerke der Emotionssoziologie; Konstanze Senge,Rainer Schützeichel,Veronika Zink Textbook 2022Latest edition Springer Fachmedien W

价值在贬值

Konstanze Senge,Rainer Schützeichel,Veronika ZinkDie wichtigsten Werke der Emotionssoziologie in ergänzter Neuauflage.Klassische und zeitgenössische Positionen.Empirische Perspektiven

nauseate

Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2022

HAWK

Norman K. Denzin: On Understanding Emotion,enden und erfahrenden Person begriffen werden. So lautet die zentrale Forschungsfrage, wie Emotionalität im täglichen Leben erfahren und gelebt wird. Denzin fordert, Emotionen in ihrer Komplexität, Vieldeutigkeit und Differenziertheit aus der Perspektive der gelebten Erfahrung zu beschreiben und zu verstehen.

Incompetent

,Norbert Elias: Über den Prozess der Zivilisation,woben sieht. Mit dieser Theorie versucht er, sichtbar zu machen, dass die Herausbildung der modernen Gesellschaften, der Staaten, der sozio-ökonomischen Arbeitsteilung einerseits und des menschlichen Handelns, Denkens und Fühlens andererseits keine isolierten Momente darstellen, sondern als voneinander abhängige Prozesse zu verstehen sind.

一美元

Jon Elster: The Alchemies of the Mind,tlichen und ökonomischen Theorien geht. Neben einigen Artikeln sind es insbesondere drei Monographien, in denen sich Elster mit Emotionen und den Konsequenzen ihrer Beachtung für die ökonomische Theoriebildung befasst.

BOLT

强制性

Dealing

四溢

nen sind wichtig. Wissenschaftler*innen debattieren disziplinenübergreifend über die Bedeutung von Emotionen in zentralen gesellschaftlichen Bereichen wie dem Finanz- und Wirtschaftsbereich, Familie und Religion, Politik und der Kunst sowie den Medien und der Unterhaltungsindustrie. Der Band „Schlüs

可能性

,Die Wiederentdeckung der Gefühle. Zur Einleitung,ine Unterscheidung der Begriffe durchaus Sinn machen kann (vgl. z. B. Fries .; Otto/Euler/Mandel .: 13 f.; Stoeva-Holm .; Schwarz-Friesel .). Da ich aber im Folgenden verschiedene theoretische Ansätze beschreibe und vergleiche, zwischen historischen Entwicklungen hin und her springe, ist es nicht mö