Titlebook: Schlaglichter der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst; Lebenswelten von Kün Micaela Cecchinato Book 2013 Springer Fachmedien Wiesb

不能强迫我

Schlaglichter der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische KunstLebenswelten von Kün

施舍

Schlaglichter der 4. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst978-3-531-19841-5

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Einleitung,le di Venezia, die dOCUMENTA in Kassel und die Skulptur. Projekte in Münster sind weltbekannte Beispiele. Nicht nur für den Kunstbereich, sondern auch für die Kulturpolitik ist das Format „Biennale“ attraktiv: renommierte Kunst lockt Besucherströme an und gibt dem Image einer Stadt bzw. eines Landes

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Zur Konzeption der 4. berlin biennale,on der bb4 zusammen. Sehr bewusst vermieden sie eine „monolithische Riesenausstellung“ (Il Mattino 2006). Stattdessen zielten sie darauf ab, ihre Biennale als ein Monster mit vielen Köpfen und Persönlichkeiten zu gestalten, um die Komplexität der Gegenwart und den Ideenreichtum darzustellen, der in

Tempor

,Aus der künstlerischen Arbeit: Methodologie und Kunstwerke – Auswahlkriterien,lichen Raum ausgestellt zu werden. Mit einer Ausstellung beginnt das Kunstwerk einen vom Künstler unabhängigen Dialog mit der Öffentlichkeit, der die ursprüngliche, vom Künstler kreierte Bedeutung des Werkes unvermeidlich beeinflusst. Oft spielen in diesem Prozess zusätzliche Figuren des Kunstbetrie

irradicable

Fazit,äusen und Menschen“ durchgeführt. Sequenzialität, die für das Verfahren der objektiven Hermeneutik unabdingbar ist, wurde mit der Verwendung des von Lüddemann erfolgreich auf Kunst angewandten Gerüstes gewährleistet.

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Schluss,itten einer inhaltlichen Krise des Formats „Großausstellung“ und in einer heiklen Phase der Kulturpolitik Berlins, setzte sich diese Biennale beim breiten sowie beim Fachpublikum durch, sowohl national als auch international. Es bleibt die Frage nach dem „Warum?“.

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Book 2013einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der Umgang der Kuratoren mit den grundlegenden Institutionen der Kunst – Muse

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olg. Inmitten der inhaltlichen Krise des Formats „Großausstellung“ und in einer kritischen Phase der Berliner Kulturpolitik, setzte sie sich, national wie international, beim Breiten- wie beim Fachpublikum durch. Micaela Cecchinato untersucht die Gründe für die Anziehungskraft der Veranstaltung. Der

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Einleitung, für die Kulturpolitik ist das Format „Biennale“ attraktiv: renommierte Kunst lockt Besucherströme an und gibt dem Image einer Stadt bzw. eines Landes neuen Glanz. Insbesondere die jüngeren Großausstellungen, die in den 1990er und 2000er Jahren gegründet wurden, erweisen sich als besonders kostengünstig.