Titlebook: Schizophrenie und Aufmerksamkeitsstörungen; Zur Psychopathologie Peter Hartwich Book 1980 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1980 Aufmerksam

Cardiac-Output

ALIEN

Einleitung, Bleuler (1911) als „Fälschungen in der Auffassung der Wirklichkeit“ umschrieben haben. Wahrnehmungsstörungen bei Schizophrenen sind Ausdruck derart . Vorgänge, daß sie einer experimentellen Erforschung nicht unmittelbar zugänglich sind. Um sie aber doch untersuchen zu können, wurden Wahrnehmungsabl

aplomb

支柱

Simulate

,Einige experimentelle Ansätze in der frühen klinischen Psychopathologie,nte. Er untersuchte Gesunde, Patienten mit Depressionszuständen, mit progressiver Paralyse, mit Wahnsinn und Verrücktheit. Bei Kranken, deren Beschreibungen zu einer heutigen Schizophrenie passen könnten, fand er generell Verlangsamungen der Mittelwerte gegenüber Gesunden. Bei der Betrachtung seiner

altruism

,Moderne Aufmerksamkeitsuntersuchungen bei Schizophrenien. Experimente — Hypothesen,higen Bereich. Sie verwenden den Oberbegriff „attention“; dieser Begriff ist, wie Holzman et al. (1978) betonen, sehr allgemein und bezieht sich auf ganz unterschiedliche Aufmerksamkeitsqualitäten. Somit ist auch der Begriff „attentional dysfunction“ (McGhie et al. 1965a), wie er in der Schizophreni

解脱

Vergleiche der modernen Forschungsrichtung mit der klassischen Psychopathologie,ngsprozesse, beginnend mit einfachen Aufmerksamkeitsleistungen bis hin zu komplexeren Denkprozessen. Zu den wichtigsten und inzwischen durch eine Vielzahl von Experimenten unterstützten Hypothesen lassen sich interessante Vorläufer aus der klassischen Psychopathologie aufzeigen. Die offensichtliche

因无茶而冷淡

Etymology

Fragestellung,pathologie der Schizophrenien die vordringliche Aufgabe zu, die Wechselwirkungen zwischen bestimmten Umweltreizen und dem psy-chopathologischen Zustand zu erforschen, um Aufschlüsse für die Art der kognitiven Verarbeitungsweise Schizophrener zu erhalten. Dabei untersuchen wir drei Hauptfragen:

上釉彩

Zur Methodenkritik bei Experimenten in der Schizophrenieforschung,it, „overinclusion“, Wegfall von Hemmfunktionen, defekter Filtermechanismus, Störung durch interferierende Reize und durch interferierende responses etc.). Aus diesen Forschungen sind zahlreiche Einzeldaten angefallen; um aber hiermit einen Beitrag zur gestellten Frage der . leisten zu können, wäre