Titlebook: ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG; Auswertetechnik und Eike Hoberg Book 1990 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1990 Arrhythmie.Herzkathet

Statins

Book 1990ien erfaßt werden können. Damit ist es möglich, die Ischämiebelastung eines Koronarkranken unter Alltagsbedingungen zu objektivieren. In dieser Monographie werden aktuelle Ergebnisse der Heidelberger Arbeitsgruppe zur ST-Streckenanalyse im Langzeit-EKG dargestellt. Schwerpunkte sind die Validierung

不透明

,Passagere Myokardischämien und Herzfrequenzverhalten,m Langzeit-EKG bisher nicht genau analysiert. Es liegen lediglich Berichte über Herzfrequenzmessungen zu einem bestimmten Zeitpunkt vor und während der ischämietypischen Episoden vor (Deanfield et al.

我就不公正

delusion

没花的是打扰

Allgemeine Methodik,n Abweichung und Steigung des ST-Segmentes ermöglichen (Balasubramanian et al. 1980; Bragg-Remschel et al. 1982). Jede Registrierung wurde geeicht, indem 10 min lang ein 1-mV-Rechtecksignal von 1 s Dauer mit einer Frequenz von 60/min (Oxford ZM.1) aufgezeichnet wurde. Registriert wurden die beiden b

不可救药

,Validierung einer trendgestützten ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG,swerters gebunden. Die Darstellung relativer ST-Streckenabweichungen als Trend ermöglicht es, die visuelle EKG-Analyse auf die relevanten Phasen der Aufzeichnung zu konzentrieren. Voraussetzung ist eine quantitative Übereinstimmung der im Trend wiedergegebenen ST-Streckenabweichungen mit den ST-Stre

HAVOC

,Diagnostische Bedeutung der ST-Segmentanalyse im Langzeit-EKG für den Nachweis einer koronaren Herz983; Levy et al. 1986) Ischämieparameter gezeigt werden, daß ST-Streckenabweichungen ≥0,1 mV unabhängig von begleitender Symptomatik als Ausdruck von Myokardischämien zu werten sind. Über die diagnostische Bedeutung von passageren ST-Streckenänderungen im Langzeit-EKG bei unbekanntem Koronarstatus l

讽刺滑稽戏剧

Gobble

,Passagere Myokardischämien und Angina pectoris,rn et al. 1974). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung blieb zunächst offen. Erst als durch EKG-unabhängige Methoden gezeigt werden konnte, daß solche „stummen“ Episoden bei Patienten mit nachgewiesener KHK durch Myokardischämien bedingt sind (Chierchia et al. 1983; Deanfield et al. 1984; Levy e

obeisance