Titlebook: Rückfall und Rückfallprophylaxe; Hans Watzl,Rudolf Cohen Book 1989 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989 Alkoholismus.Drogenabhängigkeit.

Afflict

,Der Rückfallprozeß bei Drogenabhängigen aus lerntheoretischer Sicht,realisierbares Ziel darstellt. Die Erfolgsquote bei der Behandlung Opiatabhängiger liegt wahrscheinlich zwischen 30 und 40% (siehe Klett et al. 1984; Ladewig 1987; Herbst et al. in diesem Band). Erfolg wird in den meisten Studien über die Kriterien Art und Menge des Drogenkonsums definiert. In der R

municipality

少量

,Kognitive Bedingungen des Wandels zu Abstinenz bei Alkoholabhängigen,; Cooper u. Croyle 1984). Vergleichbare Ansätze zeigen, daß den Änderungen im Alkoholmißbrauch kognitive Änderungen vorausgehen (Tuchfeld u. Marcus 1984; Hays 1985; Orford 1985). Marlatt (1985) greift das Gedankengut für die Untersuchung von Rückfällen auf. Es läßt sich folgendes sagen: 1) Einstellu

AMPLE

,Differentialdiagnostische Aspekte des Rückfallgeschehens bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit,ritten. Als zentral sind dabei u. a. die differentialdiagnostischen Überlegungen von Litman (1986) anzusehen. Sie geht davon aus, daß der Abhängige im Verlauf seines Lebens unterschiedliche Rückfallvermeidungs- und Lebensbewältigungsstrategien benötigt. Auch Donovan u. Chaney (1985) verfolgen einen

inchoate

,Versuche zur Erfassung von Rückfallbedingungen bei Alkoholkranken,ritt. Zwar geschehen in Behandlungseinrichtungen für Alkoholkranke immer wieder Rückfälle, die Patienten wie Therapeuten nachhaltig beeindrucken, aber solche Rückfälle sind vergleichsweise selten. Anders als etwa bei Patienten mit Neurosen oder psychosomatischen Störungen, wo Dermatosen, Phobien, od

小步走路

干涉

,„Ausschleichende Dosierung“ — Empirische Hinweise auf die Effekte einer intensiveren ambulanten Nacn ambulanter Nachsorge, wenn sie die Hilfe anerkannter Beratungsstellen in Anspruch nehmen. Hinter dieser Vorgehensweise steht die Hoffnung, es sei wohl billiger, nach einer intensiven stationären Therapie deren Effekte durch eine weitere ambulante Nachsorge durch professionelle Suchthelfer abzusich

罗盘

,Das sozial-kognitive Rückfallpräventionsmodell: Ein gruppentherapeutisches Basisprogramm,nien zurückführen: den Versuch Rotters (1954, 1966 und 1975), eine Synthese von behavioristischer Verhaltenstheorie und kognitiver Gestalttheorie herbeizuführen, und die kritische Auseinandersetzung Mischels (1968, 1973) mit dem Eigenschaftskonzept der Persönlichkeitpsychologie. Die aktuellste Ausfo

defray

,Das Bewältigungsverhalten von Suchttherapeuten nach einem Rückfall ihres Klienten, konzentriert (vgl. Körkel u. Lauer 1988). Die Person des Beraters bzw. Therapeuten. wurde dabei fast gänzlich ausgeblendet. Dies ist wohl nicht darauf zurückzuführen, daß Rückfälle für Suchttherapeuten ein Ereignis darstellen, mit dem sie routinemäßig „klarkommen“. Vielmehr kann nach der Befragungs

PANG

Suchtproblematikhttp://image.papertrans.cn/r/image/832569.jpg