Titlebook: Röntgenfibel; Praktische Anleitung Günter Werner Kauffmann,Wigbert Stephan Rau Book 19841st edition Springer-Verlag Berlin · Heidelberg 198

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Cholegraphie, Gallenblase jedoch ein zweideutiges Ergebnis, ist die orale . eine kaum belastende, wertvolle Zusatzuntersuchung. Die Beurteilung der extrahepatischen Gallengänge ist nur mit Hilfe der . unter Anwendung der Tomographie zuverlässig möglich. Diese Untersuchung ist jedoch speziellen Indikationen vorbehalten.

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Bronchographie,n sich Ätiologie, Ausdehnung und Schweregrad bestimmen. Bei einem Bronchusver-schluß kann jedoch in aller Regel nicht zwischen gut- und bösartigen Veränderungen unterschieden werden. Hier ist die Endoskopie mit der Möglichkeit der lokalen Inspektion und der gezielten Gewebsentnahme zur histologischen Untersuchung eindeutig überlegen.

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Nativdiagnostik,chleuchtung dar, sondern sollten wiederholt werden. Vor der Thoraxdurchleuchtung] steht die subtile Beurteilung der Thoraxübersichtsaufnahmen. Hierbei sollte nach einem festen Schema verfahren werden, um nicht durch den ersten erkannten Befund von weiteren pathologischen Veränderungen abgelenkt zu werden. Folgendes Schema hat sich bewährt:

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Urographie,ine Verkalkungen können dagegen nur röntgenologisch erfaßt werden. Die Ausscheidungsurographie ist nach wie vor das einzige Verfahren, um gleichzeitig mit der Morphologie auch . Störungen zu erfassen (Strahlendosis: 26Gy · cm.;[6]).

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,Kontrastdarstellung des Magens und des Dünndarms,rfte darin liegen, daß die konventionelle Röntgenuntersuchung des Magens mit den verfeinerten endoskopischen Techniken, die gleichzeitig eine Gewebeentnahme zur Histologie ermöglichen, nicht Schritt halten konnte. Die makroskopische Differenzierung von entzündlichen oder tumorösen Veränderungen ist

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Kolonkontrasteinlauf,gen erfassen kann und oft einen wesentlichen Beitrag zur Artdiagnose liefert. Die Untersuchung stellt jedoch schon bei der Vorbereitung hohe Anforderungen an die Mitarbeit von Patient und Pflegepersonal, sie ist mit einer relativ hohen Strahlenbelastung verbunden (durchschnittlich 45 Gy · cm.) [6] u