Titlebook: Römisches Recht; Heinrich Honsell,Theo Mayer-Maly,Walter Selb Textbook 1987Latest edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1935, 1949 198

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Personenwechsel und Personenmehrheit bei der Obligationnachfolge (Universalsukzession). Eine Einzelnachfolge (Singularsukzession) in Forderung oder Schuld gab es nicht. Der Anerkennung einer Zession oder Schuldübernahme, wie wir sie im heutigen Recht finden, stand die eigentümliche römische Auffassung von der persönlichen Natur der Obligation. entgegen.

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Haftung für Schulden der Gewaltunterworfenenen nicht haben konnten, fiel alles, was sie erwarben, ohne weiteres in das Vermögen des Gewalthabers. Von der Seite des Erwerbs aus gesehen, waren sie also lediglich Organe des .. Anders stand es mit den Verpflichtungen. Für die vom Gewaltunterworfenen eingegangenen Verpflichtungen haftete der . nac

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Rechtsgeschäfte19. Jh. getan. Für die moderne Darstellung des römischen Rechts ist indessen der Begriff des Rechtsgeschäfts und die Entwicklung allgemeiner Lehren aus den Einzeläußerungen der Quellen nicht zu entbehren.

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Eigentumnkung der Eigentümerbefugnisse und kräftiger Bereitschaft zur Aufgliederung der Eigentümerbefugnisse stehen. Auf dem römischrechtlichen Eigentumsbegriff soll § 903 BGB, auf dem deutschrechtlichen dagegen die Konzeption von Art 14 GG (Abs.2 S.1: „Eigentum verpflichtet“) beruhen.

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Besitz19.6.1975 (GBl I S.465) enthält keine selbständig neben der Ordnung des Eigentums stehende Ordnung des Besitzes, sondern sieht (§ 24) den Besitz und seine Überlassung an andere als Befugnis des Eigentümers.

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Das Erlöschen der Obligationündete Obligation konnte nur durch einen vom Zivilrecht anerkannten Aufhebungsgrund beseitigt werden. Der Prätor konnte ihr nur die sichaus seiner Jurisdiktionsgewalt ergebende prozessuale Schranke, d.h. in erster Linie eine Einrede, entgegensetzen.

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Host-parasitoid dynamicsiological control agents provide some of the most powerful testimony for the ability of parasitoids to control host densities. The final reason why parasitoids have attracted study is that their relatively simple life cycles make them attractive model systems for the theoretical and experimental stu

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