Titlebook: Roms Aufstieg zur Weltmacht und die griechische Welt; Hans Erich Stier Book 1957 Springer Fachmedien Wiesbaden 1957 Athen.Demokratie.Hanni

Parallel

Frieden in Freiheit, das ist bei der überwiegenden Mehrzahl der modernen Darstellungen der Fall —, wird der Situation bei seinem Ausbruch nicht gerecht. Gewiß ließ er sich anfangs für Rom günstig an. Die Landmacht unter Sulpicius gelangte tief in makedonisches Gebiet hinein. Die Flotte der Verbündeten konnte durch eine

GUMP

Von der Weltmacht zur Weltherrschaft,erfolgen, in denen sie uns durch ein gütiges Geschick überliefert worden ist. Wohl aber erhebt sich die Frage, wer an diesem Scheitern schuld war. Wir sahen (o. S. 148), daß Mommsen meinte, Rom habe die damaligen Hellenen überschätzt, statt sie so verkommen zu sehen und zu behandeln, wie sie es verd

growth-factor

狂乱

Book 1957 ihm angemessenen Maßstabe historisch-kritisch zu untersuchen. Das bedeutet, die Vorgänge nicht in erster Linie formaljuristisch, sondern poli­ tisch zu sehen und zu beurteilen, handelt es sich doch um ein eminent poli­ tisches Geschehen, nicht um einen Abschnitt der Rechtsgeschichte. Wenn die Ergeb

无能的人

cathartic

Vorbemerkung,einmal mehr widerzuspiegeln. ‚Da kommt das Schicksal — roh und kalt faßt es des Freundes zärtliche Gestalt und wirft ihn untern Hufschlag seiner Pferde. Das ist das Los des Schönen auf der Erde!‘ Als Mensch wird der Historiker hier mit Schillers Thekla fühlen und auch fühlen dürfen; als Betreuer und

debunk

Limerick

遣返回国

Krise des Imperialismus,gkeiten unterbrochen war, wurde zu Ende geführt. Die Armee war in gutem Zustande; ihre Leistungsfähigkeit hatte sie soeben wieder unter Beweis gestellt. Die Westgrenze war durch den Frieden von Phönike gesichert. Alles das läßt es als unmöglich erscheinen, daß der König, der in den Jahren seines Bün

Arbitrary