Titlebook: Risikofaktoren der kindlichen Entwicklung; Klinik und Perspekti Dieter Karch Book 1994 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, GmbH & Co. KG, Darms

Asperity

spondylosis

Psychische Belastungen in der Schwangerschaft,uf die pränatale Entwicklung des Kindes einwirken, ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt. Zahlreiche Publikationen berichten von Einzelfällen oder fußen auf retrospektiven Studien, so daß Spekulationen und Vermutungen ebenso wie plausible Argumente diskutiert werden können. Es gibt wenige wisse

SEED

,Mangelgeborene: zu klein, zu früh und zu klein?,ystems und dessen Folgen. Im folgenden werden Definition, Diagnose und (zerebrale) Morphologie besprochen. Darauf folgen einige Bemerkungen zur Ätiologie und Pathogenese und zur ante- beziehungsweise postnatalen Periode in Zusammenhang mit den Risiken der Neonatalperiode. Zum Schluß soll auf Langzei

Limited

Sauerstoffmangel,auerstoffversorgung ihres Kindes ist eine von vielen in den dramatischen Stunden der Geburt, obwohl ebenso allgemein bekannt ist, daß die Geburt ein natürlicher Vorgang ist, der offensichtlich von den meisten Kindern bestens überstanden wird. Nachdem Little (24) auf den engen Zusammenhang von Kompli

亵渎

,Nachbetreuung frühgeborener Kinder: Prognostische Aussagekraft von Risikofaktoren und Untersuchungs aller Kinder sind frühgeboren, das heißt, sie kommen vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt. Die Mehrheit dieser Kinder entwickelt sich in jeder Beziehung normal; je nach Entwicklungsbereich ist ein unterschiedlich großer Prozentsatz der Kinder in seiner Entwicklung beeinträchtigt.

Liberate

Autobiography

恃强凌弱的人

limber

,Prä- und perinatale Risikofaktoren — ein komplexes System,schen Aufwand ausgewertet werden müssen, und die entweder mit Kontrollkollektiven oder auf Populationserhebungen basieren, einigermaßen verläßlich gewonnen werden. Im Folgenden sollten die wichtigsten Studien besprochen werden, die diesen Anforderungen genügen.

GORGE

Sauerstoffmangel,ngewiesen hat, wurde in zahlreichen Studien dieser Zusammenhang als der wesentliche oder gar einzige ursächliche Faktor angeschuldigt. Dabei hat Sigmund Freud bereits 1897 festgestellt, daß es noch eine Reihe anderer Ursachen für die Entstehung einer infantilen Zerebralparese gibt.