Titlebook: Richard Wagner und die Juden; Dieter Borchmeyer,Ami Maayani,Susanne Vill Book 20001st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Antis

摸索

, Vom christlichen Antisemitismus zur ästhetischen Kabbala,zidiert politischen Anspruch erheben, bringt der späte Wagner seine religiöse Weltanschauung künstlerisch und theoretisch zur Darstellung. Die Abhandlung . von 1880 greift die frühromantische Idee auf, daß sich dem modernen Menschen das Heilige jenseits der institutionalisierten Religion durch das i

JOG

,»Nietzsche contra Wagner« und die Juden, Nietzsche . und vor allem . publizierte, richtete sich das »contra« im gleichen Maße gegen Wagners Antisemitismus wie gegen andere, die beiden trennende Fragen. Dazu gehörte auch das Stichwort Bayreuth. Wie im folgenden zu zeigen sein wird, sah Nietzsche die mit Bayreuth zusammenhängenden kulturell

平项山

Ein Spiegelbild des Meisters?,en vielleicht ergebensten Kreis von Verehrern, den es in der Musikgeschichte je gegeben hat. Die eifrigsten unter seinen Schülern priesen ihn sowohl als Gesellschaftsphilosophen wie als Musiker. Sie glaubten an sein Ideal, die gesamte gesellschaftliche und politische Ordnung durch die gestaltende Kr

巨硕

Arteriography

流行

开始发作

nach dem Holocaust, die sich aus den vielfältigen Verbindungen zwischen Wagner, dem Antisemitismus, Hitler und dem Holocaust ergeben. Mein Anliegen war es, einige Auswege aus dieser häufig eher fruchtlosen Debatte aufzuzeigen. Nach einigen unvergeßlichen Tagen in Bayreuth sind mir starke Untertöne im Gedächtnis haften

宽度

, eine persönliche Betrachung,sen provoziert. Jede Deutung, jede Interpretation enthüllt ihn auf andere Weise. Er ist zugleich Nationalist und Internationalist, Pragmatiker und Idealist, ein utopischer Linker, apolitischer Elitist und chauvinistischer Populist. Seine deutschen Mitbürger preist er, setzt sie aber auch herab. Er i

元音

剧毒