Titlebook: Responsible AI and Analytics for an Ethical and Inclusive Digitized Society; 20th IFIP WG 6.11 Co Denis Dennehy,Anastasia Griva,Matti Mänty

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sie die jungen Männer bei den höheren Bildungsabschlüsse überholt haben (Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2008; SKBF 2010: 113, 122). Die erhöhte Bildungsbeteiligung von Frauen scheint sich aber bislang nicht in einer stärkeren Vertretung in höheren beruflichen Positionen oder ihren Ausbildun

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Lorentsa Gkinko,Amany Elbannanterfragt. Im Abschnitt 4 wird die Perspektive gewechselt: Welche Erwartungen haben Lehrerinnen an männliche Kollegen, welche Widersprüche zeigen sich? Im Abschnitt 5 geht es um die Erfahrungen, die die männlichen Lehrer selbst machen: Lassen sich hier Spannungsfelder entdecken? Im abschließenden Te

Narcissist

Michael Nartey Agbeko,John Effah,Richard Boateng. Kapitel 9.1). Zur Beantwortung der Frage, ob die geschlechtsspezifische Segregation im Berufsverlauf im Wesentlichen das Resultat der Berufswahl ist oder durch Prozesse im Erwerbs-oder Berufsverlauf hervorgerufen wird, wird die Entwicklung geschlechtsspezifischer Segregation im weiteren Berufsverl

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Albandari Alshahrani,Denis Dennehy,Matti MäntymäkiAuf der horizontalen Ebene angesiedelte Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wie das häufigere Auftreten familiennaher Erwerbsformen bei Frauen und die geschlechtsspezifische berufliche Segregation, kristallisierten sich als wichtige Ursachen der größeren Diskontinuität und geringeren Prestigezu

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Morteza Namvar,Ali Intezaricher Kolleginnen vervollständigt wurde. So ist es möglich geworden, die eher magere empirische Datenlage zu dem Thema Identitätsbildungsprozesse in der professionalisierten Sozialen Arbeit zu verbessern und gleichzeitig über die Vielzahl der detailliert betrachteten Faktoren eine differenzierte Anal

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Gregoris Mentzas,Katerina Lepenioti,Alexandros Bousdekis,Dimitris Apostoloucher Kolleginnen vervollständigt wurde. So ist es möglich geworden, die eher magere empirische Datenlage zu dem Thema Identitätsbildungsprozesse in der professionalisierten Sozialen Arbeit zu verbessern und gleichzeitig über die Vielzahl der detailliert betrachteten Faktoren eine differenzierte Anal

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