Titlebook: Repräsentationismus — Was sonst?; Eine kritische Ausei Axel Ziemke,Olaf Breidbach Textbook 1996 Springer Fachmedien Wiesbaden 1996 Architek

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Funktionsbestimmung ohne Funktionalismus in der Kognitionswissenschaft,nseres Gehirns zu verstehen. Während hinsichtlich dieses obersten Zieles mit Sicherheit zwischen allen an der Kognitionsforschung Beteiligten Konsens besteht, ergeben sich Differenzen, unterschiedliche Forschungsstrategien und unterschiedliche Zielsetzungen unterhalb des obersten Zieles genau dann,

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,Hinter den Spiegeln des Repräsentationismus, daß „Repräsentation“ als Konstrukt innerhalb der Kognitionstheorie nicht das leistet, was es leisten sollte. Was also sollte es leisten, und warum scheitert das Konstrukt? Um dies zu beantworten, muß zunächst geklärt werden, was „Repräsentation“ überhaupt sein soll. Es gibt einen trivialen und harm

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,Epistemologische und methodologische Fragen an den Traditionellen Repräsentationsbegriff in der klaier nicht nur epistemologisch, sondern auch empirisch/neurowissenschaftlich um eine problematische und zu eingeengte Sichtweise handelt. Vielmehr scheint es, daß zumindest drei Aspekte in bezug auf die Funktion von Repräsentation unterschieden werden müssen:

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