Titlebook: Religions- und Weltanschauungsrecht; Eine Einführung. In Gerhard Czermak Textbook 20081st edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2008 G

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Individuelle Religions- und Weltanschauungsfreiheit,wohl am zweckmäßigsten. Leider werden daneben missverständlich auch noch „Glaubensfreiheit“, „Bekenntnisfreiheit“ und verschiedene Begriffskombinationen wie „Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ als Sammelbegriff verwendet. Daher empfiehlt sich ggf. eine nähere stichwortartige Kennzeichnung des Gemeint

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Schule und Religion,nd um die Einführung eines allgemeinen „Wertefachs“ in Berlin 2006. Die religiös-weltanschaulichen Einzelthemen des Bereichs Schule sind vielfältig: Es geht, hauptsächlich in den westlichen Bundesländern, überwiegend um Fragen der Grund- und Hauptschulen: um die allgemeine Ausrichtung der Schulen (s

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,Vertragsrecht (Konkordate und Kirchenverträge),tandteil des . der Bundesrepublik angesehen werden könnte. Denn das GG kennt keine Ermächtigungsnorm zum Abschluss solcher Verträge, verbietet sie aber auch nicht. Niemand bestreitet ihre grundsätzliche Zulässigkeit. Es stellt sich aber die Frage, aus welchen Gründen andere Staaten, die die Religion

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Kirchliches Sozialwesen und kirchliches Arbeitsrecht,nschen als Arbeitnehmer (einschließlich Sondergruppen wie Auszubildende).. Bezogen auf die Zahl der Plätze bzw. Betten dominieren innerhalb der Freien Wohlfahrt nach Angaben der Bundesarbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrt (2002) die großen konfessionellen Verbände bei der Aus-

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