Titlebook: Religions- und Weltanschauungsrecht; Eine Einführung Gerhard Czermak,Eric Hilgendorf Textbook 2018Latest edition Springer-Verlag GmbH Deuts

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0937-7433 ten runden das leserfreundliche Buch ab. Statistische und historische Hinweise fördern das Gesamtverständnis und machen diese Einführung nicht nur für (Jura)Studenten, sondern auch für Nichtjuristen, etwa Politologen, Theologen und Journalisten interessant.978-3-662-56077-8978-3-662-56078-5Series ISSN 0937-7433 Series E-ISSN 2512-5214

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,§ 6 Zur Entwicklung des Staat-Kirche-Verhältnisses in der Bundesrepublik,ingetretenen starken Säkularisierung der Gesellschaft und vor allem der Europäisierung, sowie ab etwa 1990 eine Phase der Hereinnahme des Rechtsgebiets in den allgemeinen verfassungsrechtlichen Diskurs. Das kommt in den jetzt hauptsächlich gebrauchten und von Anfang an keineswegs polemisch verwendet

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,§ 7 Individuelle Religions- und Weltanschauungsfreiheit,missverständlich auch noch „Glaubensfreiheit“, „Bekenntnisfreiheit“ und verschiedene Begriffskombinationen wie „Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“ als Sammelbegriff verwendet. Daher empfiehlt sich ggf. eine nähere stichwortartige Kennzeichnung des Gemeinten mit genauer Angabe des GG- bzw. WRV-Artikel

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,§ 2 Grundfragen und aktuelle Probleme des Religionsrechts,ormen betrifft, die Religion und Weltanschauung zum Gegenstand haben. Im Vordergrund standen nach 1949 ganz eindeutig die sehr guten Beziehungen des Staats zu den Religionsgemeinschaften, und zwar speziell zu den großen Kirchen. Repräsentativ dafür ist insbesondere das gewichtige und thematisch umfa

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,§ 7 Individuelle Religions- und Weltanschauungsfreiheit,ls auch ., d. h. betreffend die Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften als solche. Dazu gehört auch die . Religionsfreiheit, d. h. die Freiheit der Individuen, sich zu Religionsgemeinschaften zusammenzuschließen. Oft wird auch die korporative Religionsfreiheit als kollektive bezeichnet. Die in

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,§ 10 Insbesondere: das Neutralitätsgebot,zip“) gilt als rechtlich schwierig. Man hat diesen . als schillernd, ambivalent und konturenlos bezeichnet, und in der Literatur hat er (alles in allem) bis vor wenigen Jahren eine erstaunlich stiefmütterliche Rolle gespielt.