Titlebook: Religion — Staat — Politik; Zur Rolle der Religi Manfred Brocker,Hartmut Behr,Mathias Hildebrandt Book 2003 Springer Fachmedien Wiesbaden 2

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„Wir haben nun keine Tradition des säkularen Textes“: Religion, Politik und ihre Kompetenzen in der eten habe, fokussiert im Befund: „Wir haben nun keine Tradition des säkularen Textes“ (ebd.: 8). Die Dominanz des „Heilstextes“ — als religiöse Entsprechung zum „säkularen Text“ — begründet die Autorin in erster Linie mit einer von ihr unterstellten Anfälligkeit der österreichischen Bevölkerung für säkulare Heilslehren:

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Religion und Politik in der Türkei: Säkularistische Theokratie oder kemalistisches Panopticon?ische Koordinatensystem der Türkei einzuordnen. Dieses war zumindest seit dem Wahlsieg der islamistischen Wohlfahrtspartei (RP), die nach den Wahlen im Dezember 1995 mit 21,4 Prozent der Stimmen die stärkste Fraktion im türkischen Parlament stellte, entlang der Konfrontationslinie zwischen Säkularisten und Islamisten. strukturiert.

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Religiöse und zivilreligiöse Begründungen der Sozialpolitik nicht von vornherein eine „idealistic fallacy“ unterstellt wird, ein idealistischer Reduktionismus, soll der Begriff „legitimative Begründung“ als notwendiger, aber nicht als hinreichender eingeführt werden. Die Hypothese lautet: Eine Theorie des modernen Wohlfahrtsstaates ohne eine Theorie seiner Letztwertbegründung ist nicht möglich.

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s or profession—into a commercial product. Lack of knowledge, experience, or skills often prevents the idea from ever taking shape, let alone achieving its potential. Entering a new field to start a business leaves many developers unprepared and not even fully aware that it‘s something they know so

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Alois Müllerputed in a distributed system? The answer to this question depends on the environment in which evolves the considered distributed system, i.e., on the assumptions the system relies on. This environment is very often left implicit and nearly always not formulated in terms of precise underlying requir