Titlebook: Religion im Fokus der Integrationspolitik; Ein Vergleich zwisch Christine Brunn Book 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Integrationspo

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Religion im Fokus der Integrationspolitik – eine institutionenanalytische Syntheserprüft und bewertet und die so erhaltenen Zwischenergebnisse in beschreibender und erklärender Absicht zusammengeführt. Daraufhin wird ein Fazit gezogen. Dem folgen Reflexionen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Hypothesengenerierung und Anmerkungen zu institutionellen Konflikten und normative

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2510-4748 in den letzten zehn Jahren ein erstaunliches Interesse an Religion und Religionsgemeinschaften entwickelt. Erlangt Religion allem Säkularisierungsdruck zum Trotz eine neue Bedeutung für die Gestaltung politischer Strategien? Lassen sich Konvergenzen zwischen den drei Ländern mit ihren bislang parad

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Book 2013estieren? Diese Fragen analysiert Christine Brunn anhand von qualitativen Inhaltsanalysen einschlägiger Regierungsdokumente. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung bildet eine vergleichende Institutionenanalyse im Anschluss an Max Weber. .

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Book 2013ligionsgemeinschaften entwickelt. Erlangt Religion allem Säkularisierungsdruck zum Trotz eine neue Bedeutung für die Gestaltung politischer Strategien? Lassen sich Konvergenzen zwischen den drei Ländern mit ihren bislang paradigmatisch unterschiedlichen Umgangsweisen mit Religion und Integration att

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Religion im Fokus der Integrationspolitik – eine institutionenanalytische Syntheseen. Dem folgen Reflexionen zu den theoretischen Ausgangspunkten der Hypothesengenerierung und Anmerkungen zu institutionellen Konflikten und normativen Problemen. Die Darstellung schließt mit einer Zusammenfassung der Gesamtuntersuchung.

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2510-4748 haltsanalysen einschlägiger Regierungsdokumente. Den theoretischen Rahmen der Untersuchung bildet eine vergleichende Institutionenanalyse im Anschluss an Max Weber. .978-3-531-19730-2978-3-531-19731-9Series ISSN 2510-4748 Series E-ISSN 2510-4756

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antasy of communication that could have been voiced by Gernsback. Science fiction studies, as well, bear only a faint resemblance to the thinking of Merril and the authors she championed. Today, university studies of science fiction share with Merril the desire for a broader canon and the focus on w

Stagger