Titlebook: Relativistische Quantenmechanik; Georg Wolschin Textbook 2021Latest edition Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

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lant through an electrospinning process, utilizing biocompatible fibers. Experimental models have been developed to evaluate the forces experienced on a cemented cylinder shape titanium implant through a static and cyclic tests. Finite element analysis (FEA) model for an uncoated cylindrical cemente

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Einleitung,n behandelt, insbesondere die Dirac-Gleichung für Fermionen, und die Klein-Gordon-Gleichung für Bosonen. Im Coulomb-Feld von wasserstoffähnlichen Kernen lassen sich mit relativistischen Wellenglei-chungen die elektronischen (oder myonischen) Energieniveaus und Ei-genfunktionen – bis auf quantenelekt

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Verbindung zur nichtrelativistischen Quantenmechanik,iant gegenüber Lorentz-Transformationen (nicht Lorentz-kovariant) ist und den Eigendrehimpuls der Teilchen - insbesondere des Elektrons - unberücksichtigt lässt, kann sie nicht Grundlage einer relativistischen Theorie sein. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie man das Korrespondenzprinzip nutzt, um r

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Klein-Gordon-Gleichung,e homogene partielle Differenzialgleichung zweiter Ordnung, die unter Lorentz-Transformation  forminvariant (relativistisch kovariant) ist. Wir untersuchen sie hier zunächst als Gleichung für ein freies Spin-0-Teilchen, später für ein Meson im elektromagnetischen Feld, beispielsweise ein negatives P

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Dirac-Gleichung,hen und örtlichen Ableitungen . Gleichung. Aus dem Ansatz eines linearen Hamiltonoperators mit Alpha- und Beta-Matrizen ergibt sich bei passender Wahl der . Matrizen die Dirac-Gleichung. Da die Gleichung von erster Ordnung in der Zeit ist, bleibt die Dichte positiv semidefinit; wegen der Forderung r

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,Das Klein’sche Paradoxon, der Barriere die Ruhemasse des Elektrons übersteigt: Beim Klein’schen Paradoxon findet man als Folge der Dirac-Theorie eine unerwartet hohe Transmission relativistischer Elektronen durch eine steil ansteigende (im Idealfall senkrechte) Potenzialwand; sie hängt nur schwach von der Barrierehöhe ab. D

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Dirac-Neutrinos: Die Weyl-Gleichung,sie die Paritätsinvarianz und wurde deshalb erst nach der experimentellen Bestätigung der Paritätsverletzung von den Theoretikern akzeptiert. Zwar ist seit der Entdeckung der Neutrinooszillationen (2002) klar, dass Neutrinos – anders als von Pauli ursprünglich vorgesehen – nicht masselos sind, sonde