Titlebook: Relationale Datenbanken; Eine Einführung für Andreas Meier Book 19952nd edition Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995 Architekturen.Daten

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Grundbegriffe des Relationenmodells,Eine einfache und anschauliche Form, Daten oder Informationen zu sammeln oder darzustellen, ist die der Tabelle. Von jeher sind wir es gewohnt, tabellarische Datensammlungen ohne grosse Interpretationshilfen zu lesen und zu verstehen.

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Systemarchitektur,Immer wieder haben wir auf die Stärken eines relationalen Datenbanksystems hingewiesen. Im besonderen haben wir betont, dass dieses an der Sprach- und Benutzerschnittstelle . voraussetzt. Weshalb widmen wir nun trotzdem ein ganzes Kapitel der Architektur relationaler Datenbanksysteme?

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Migrationswege,Viele Dienstleistungs- und Industrieunternehmen haben die Vorteile relationaler Datenbanktechnologie und entsprechender Entwicklungswerkzeuge erkannt. So betreiben die meisten dieser Firmen .. Für den effektiven Stellenwert dieser Technologie in der Praxis gilt:

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Overview: 978-3-662-22380-2

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Datenmodellierung,ie Bearbeitung von DV-Projekten gemäss Abb. 2-1 Informationen über Mitarbeiter, Detailangaben über Projektvorhaben und Auskunft über einzelne Firmenabteilungen, so können in einem entsprechenden Datenmodell die dazu notwendigen Datenklassen (Datenkategorien) bestimmt und in Beziehung zueinander gebr

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Abfrage- und Manipulationssprachen,n. Relationale Abfrage- und Manipulationssprachen zeigen den Vorteil (vgl. dazu Abb. 3-1), dass man mit ein und derselben Sprache Datenbanken erstellen, Benutzerrechte vergeben oder Tabelleninhalte verändern und auswerten kann.

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Postrelationale Datenbanksysteme,ieder neue und vielversprechende Produkte auf dem Markt. Da ist die Rede von verteilten Datenbanksystemen, von temporalen, von deduktiven, von semantischen, von objektorientierten Systemen, von aktiven, von versionenbehafteten etc. Was verbirgt sich wohl hinter diesen schillernden Adjektiven? Das vo